die Ausrichtung und das Konzept entsprechend stricken.

Ich würde einen nicht unbeträchtlichen Betrag mit dem Kopp wetten, dass
es möglich ist, da damit Geld zu verdienen. Nicht viel vielleicht, ok,
aber so, dass es geht.

Aber gut: Vielleicht halte ich mich da mal wieder für viel zu schlau -
soll ja schon vorgekommen sein oder wie die Briten sagen: The
proof of the pudding is the eating.

Ich bekomme von allen möglichen Unternehmen Unternehmenszeitschriften in die Hand gedrückt oder sogar nach Hause gesandt - für umme.
Die Unternehmen rechnen mit Sicherheit nicht damit, dass die Zeitschrift Geld bringt, aber irgendwie muss sich diese Investition ja rentieren. Und vollständig von der Steuer absetzbar ist sowas auch.

Ich vemute, der Nutzen für die Unternehmen liegt in der Kundenbindung und darin, dass der Kunde eine Möglichkeit erhält, sich mit dem Unternehmen und der Unternehmensphilosophie zu identifizieren.

Insofern wundert mich das Vorgehen von Kopp. Eine bessere Werbung als einen täglichen Nachrichtendienst gibt es doch nicht. Jeder, der darauf zugreift, hat zumindest einen Kontakt mit Kopp.

Gruß Mephistopheles