Das ist erstens die Grabesruhe, die dann eintritt, wenn ganze Städte oder gar Regionen ausgelöscht sein werden bzw. verlassen werden müssen, sei es aufgrund von Kriegseinwirkungen oder wegen völligem wirtschaftlichem Zusammenbruch. Mit diesem Typ ist ab etwa 2028/2030ff zu rechnen, regional und temporal natürlich gestreut. Es hat ja bereits angefangen, siehe etwa Gaza oder Ukraine oder Regionen in Afrika.

Die andere Art von tiefstem Frieden ist eine (künftige) sozial, wirtschaftlich und politisch ausgeglichene, beruhigte und entspannte Gesellschaft *), in der innere und äußere Konflikte deutlich reduziert bzw. funktionierende Konfliktlösungsmechanismen implementiert sind - und übertriebene individuelle Ansprüche reduziert wurden. Davon sind wir noch eine Generation entfernt (also rund 30 Jahre).

Was Paul C. Martin | @Dottore nun gemeint hat, weiß ich nicht; vielleicht auch was ganz anderes ...

@W.

PS: Die 30 Jahre sind nötig um die Globalisten, Zios und Musels zu besiegen sowie die totenstillen Regionen wieder zu besiedeln ...

*) GIORGIO AGAMBEN "Heute ist die Krise zum Herrschaftsinstrument geworden. Sie dient dazu, politische und ökonomische Entscheidungen zu legitimieren, die faktisch die Bürger enteignen und ihnen jede Entscheidungs-
möglichkeit nehmen. Die europäischen Bürger müssen sich klarmachen, dass diese unendliche Krise – genau wie der Ausnahmezustand – mit der Demokratie inkompatibel ist."

Eingangszitat in der Dissertation (München 2018) von Jona van Laak: Souvernänität in Zeiten der Krise - Dimensionen des Ausnahmezustandes im 21. Jahrhundert

= ist exakt das, was der irre orange Godzilla gerade macht: Chaos und Widerstand provozieren, um via Ausnahmezustand/Kriegsrecht die absolute Herrschaft (seiner Hintermänner ...!!) durchsetzen zu können