Paul C. Martin schrieb vom Tag im tiefsten Frieden
Da der Co2 Schwindel vom US Hegemon kam, wagte keiner seinen Verstand zu gebrauchen. Einstweilen legitimierte die Wissenschaft entlang marxistischer Träume.
BRdeutsche Autos waren zu gut, die Abgaswerte ins Nirwana zu setzen einzige Möglichkeit diese Dominanz zu brechen. Widerstand undenkbar "its science", Ablaßzahlungen einfachster Weg fürs hier und jetzt = gestern.
Selbstverständlich haben alle Absolventen europäischer Hochschulen keine Nationalität, keine Rasse, keine Religion und keine Überzeugungen. Man gibt sich opportunistisch bis ins Mark. Deshalb gibt es auch keine deutschen, französischen, britischen oder italienische Produkte mehr, sondern ein Konvolut aus in aller Welt eingesammelter Ware. Die Qualität mittlerweile kein Kaufkriterium mehr...weil kein Merkmal keines Herstellers.
Dass das Spitzenmanagement nicht weis, wen es um Rat fragen könnte - keine Überraschung.
Die hämmern munter weiter....
.....denn niemand in dieser Welt (Süd-Ostasien, China) braucht westliche Schwätzer für die abgeschotteten Kreise kulturellen Chauvinismus Asiens. Oberpfälzer Bauertöchter/-söhne mit master of science internationales management kehren dann wieder an die Friseurstühle / Ställe zurück - von wo aus der Aufstieg begann.
Fachkräftemangel gab es nur kurz während Blasenwachstums, in der Hitze des Gefechts um Produktionszahlen bei gleichzeitigem Einkommensdumping der Netzwerke.
Beschähmend unsere population mit Ansprüchen ohne Anschluß an verlorene Leistungsniveaus zu finden, der Qualitätsabriss bereits um die dot.com bubble 2000 geschafft, d.h. die Neubesinnung auf Spekulation für leistungsfreie Gewinne als Blaupause für die asset price inflation bis 2020.
An die Auslandsflucht in den goldenen Westen glaube ich nicht mehr, alle bleiben daheim um alle Vorzüge der Heimat zu genießen
- des work life balances wegen......man erbt eh was man nicht erarbeitet.
Der Unfinanzierbarkeit aller Sozialsysteme wegen der Kraftschluck einer Regierung Merz aus dem 5000 Mrd. Sondervermögen zum Amtsantritt. Die fürchten was kommt und ahnen nicht, wie tot das Pferd schon ist.
Paul C. Martin schrieb vom Tag im tiefsten Frieden - der bevor steht, wenn der Schwindel aufkommt.