Hallo helmut-1,

Sollte man wirklich hoffen können, dass die gesamte Wahrheit ans Licht kommt? Die einzige wirksame Aufdeckung fand doch nur bei Watergate statt, - viele andere wichtige Dinge liegen ja immer noch im Dunkeln, auch der Mord an J.F.Kennedy.

Die Wahrheit darf erst in 20 Jahren ans Licht kommen. Dann nämlich können selbst die 50 Jährigen behaupten, dass sie am 11.09.2001 einfach noch zu jung waren um die Eindrücke des damaligen Events mitzunehmen. Selbst wenn dann die ganze Wahrheit in allen Zeitungen der Welt niedergeschrieben werden würde, es wäre für weite Teile der Bevölkerung eine gähnend langweilige Nebensächlichkeit.

Wahrheiten sind in der Geschichte sehr viele ans Tageslicht gekommen. Nur haben Wahrheiten ein Haltbarkeitsdatum. Man denke nur an die alten Ruinen, die ausgebauten Festungen und Kanäle, an die heute teils noch vorhandenen Gebäudestrukturen, welche bereits vor den ersten Siedlern Amerikas vorhanden waren, welche sie während ihres Vorstoßes in den gar nicht so wilden Westen vorgefunden haben. Baustile die eine solche Präzision oder Handwerkskunst benötigt haben, dass alle heute als offiziell geltenden neuinterpretierenden Geschichten einfach absurd sind. Kirchen und palastähnliche Bauwerke, die schon in frühesten Fotoaufnahmen (auch in nordamerikanischen Städten) hunderte Jahre alt gewesen sein müssen.

Heute erzählen wir uns halt eine völlig andere, primitive Geschichte, weil natürlich niemand mehr lebt der die Erfahrungen der damaligen Übersiedlungen weitertragen könnte.

Kurz: Niemanden juckt es in 20 Jahren was wahr oder falsch war, da die Welt sowieso in regelmäßigen Abständen (erinnerungstechnisch) endet und sich neu erfindet!

Herzlichst,

Ashitaka

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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.