Hamburg sollte kein Problem sein. (mT)
Ich hatte neulich nochmal meinen Bericht von Pfingsten 2019 verlinkt, wo ich den Wasserrohrbruch in Eimsbüttel über Pfingsten geschildert hatte. Die Hamburger haben jede Menge höhere Quellen, die einen Druck von mindestens 5 bar aufbauen.
Ich nehme an, daß sie auch Notstromaggregate haben, um die Entkeimung aufrecht zu erhalten. In meiner Wasserrechnung ist seit kurzem ein "Wasserpfennig" enthalten, der dazu dient, größere Notstromaggregate für die Aufrechterhaltung der Pumpen und der Entkeimung anzuschaffen für den Blackoutfall.
Außerdem gibt es noch einen öffentlichen Brunnen am Marktplatz, der von einer Quelle am Hang gespeist wird. Die läuft schon seit Römerzeiten, dort war früher eine Villa Rustica mit Apsis, wo auch ein Bad eingebaut war, was aus dieser Quelle gespeist wurde. Aber ganz sicher werden Erikas Fachkräfte die "Aufsicht" über diesen Brunnen übernehmen, wenn die paar autochtonen Restbürger dann für Wasser anstehen werden.
DT