Psychologisch gibt eine Fortführung des Krieges für die USA keinen Sinn

ebbes, Dienstag, 24.06.2025, 16:06 (vor 19 Tagen) @ Kaladhor2622 Views
bearbeitet von ebbes, Dienstag, 24.06.2025, 17:11

ich gehe jetzt Mal in den Kopf von den USA, bzw. Trump.
Was kann ich machen?

Am besten einen Enthauptungsschlag durchführen durch Israel, alles dazu bereitstellen und alles dementieren, wenn es auch noch so unglaubwürdig klingt ("Was von unseren Basen sind Flieger gestartet und ihr könnt es auch noch beweisen, keine Ahnung wer da geflogen ist. Unsere Piloten waren das nicht") das versucht wurde. Führung weg. Neue Regierung installieren.
Entweder sie mir Untertan machen oder ich lasse das Land im Bürgerkrieg versinken.
Meine neueste bunkerbrechende Bombe in der Praxis testen.
oder
die berühmt, berüchtigte "Bombe" werfen. Allerdings mache ich mich dann zum Feind der Welt, besonders der arabischen Staaten.
Kein US Amerikaner oder Israeli kann noch angstfrei in den Urlaub gehen. Auch muss ich damit rechnen, dass Exil Iraner, die ihre Angehörigen verloren haben, Kaufhäuser sprengen, wenn sie sehen wie ihre Verwandten langsam an den Strahlen qualvoll sterben.
Iran ist einfach auch zu groß. Der lässt sich nicht besiegen ohne dass ich bereit sein muss viele Leichensäcke anzufertigen.
Aber es gibt keinen Grund mit dem ich mich bei der amerikanischen Bevölkerung dafür rechtfertigen kann. Außer ich schaffe die legendäre Falls Flag.

Warum es keinen Sinn macht den Krieg weiterzuführen?
Weil einer angeschlagenen Regierung nichts besseres passieren kann.
Hast du Probleme im Innern, schaffe dir einen Feind von außen und schon wird dein Volk geeint.

Angefangen im alten Griechenland. Sparta, Athen und Theben waren sich oft spinnefeind, aber als es gegen die Perser ging, haben sie sich zwangsweise verbünden müssen.

ebbes

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Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.


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