https://www.tagesschau.de/ausland/nordirland-ausschreitungen-102.html
Relativ abseits der Auslandsberichterstattung scheinen in Nordirland nach einer Vergewaltigung durch Roma Clans, Katholiken und Protestanten ihre Differenzen zu überwinden und munter zum Pogrom zu schreiten.
Es wurden bereits mehrere Häuser niedergebrannt und die Größe des Lynchmobs scheint die Polizei zu überfordern.
Das interessante an der Geschichte ist auch, dass "anständige" Zuwanderer Schilder an ihren Häusern anbringen, die verhindern sollen, dass sie ebenfalls atackiert werden und dass es aus den Reihen dieser Zuwanderer Unterstützung gibt. Anscheinend bricht hier das Narrativ vom undifferenzierten Fremdenhass zusammen, es scheint sich eine neue Allianz der Menschen zu bilden, die nicht zwischen Ethnien unterscheidet sondern sich dezidiert gegen kriminelles Verhalten richtet.