In Rumänien ist es "nicht" schwer?

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 12.04.2025, 08:22 (vor 5 Tagen) @ SevenSamurai661 Views

Der Wind hat sich gedreht. Ein brandaktuelles Beispiel von Temeschburg (rum Timisoara), eine Stadt im Banat, nähe der Grenze zu Serbien. Temeschburg war aufgrund der mehreren Nationalitäten, die dort in Harmonie und guter Nachbarschaft seit der Zeit Maria Theresias leben, immer eine der am westlichsten orientierten Städte in Rumänien.

Das ist die traurige Aktualität heute:

Ein Mann wartet auf einer Parkbank mit einer kleinen Haushaltsleiter und einer rumänischen Flagge auf einer langen Stange darauf, dass er seine politische Meinung, seine Zuwendung zu seinem Land, oder was auch immer, damit ausdrückt. Vermutlich wollte er sich mit der Flagge in der Hand auf die Leiter stellen, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.

Er wird festgenommen, ohne Grund, angeblich wegen einer Personenüberprüfung. Klar wird man ihn nicht ins Gefängnis geben, dafür gibt es keine Grundlage. Aber ein bis zwei Stunden wird man ihn schon nerven, auf der Wache. Wozu das Ganze? Die Staatsmacht ist nervös und möchte jeden Widerstand gegen die geplante und erzwungene Neuwahl des Präsidenten am 4. Mai mit aller Macht im Keim ersticken.

https://www.facebook.com/100007109739612/videos/672579948593577

Verlasst Euch drauf, - das ist kein gestelltes Video, das ist die Realität!


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