Geldautomat abgebaut
Grad gelesen, passt wie A... auf Eimer:
K:Rufe an, wo kann ich abheben?
B:Wo wohnen sie? PLZ
K:xxxxx
B:Welcher Ort weil da gibts 7 unter dieser PLZ!
K:yx
B:Aha, ich schau nach: nächster Automat in 32 km Entfernung!
K:Ist ja super, ich meine unzumutbar!
B:Haben sie keine andere Bank in der Nähe?
K:Ja, die xyxyxy Bank, ist ne Fremdbank kostet aber horrende Gebühren.
B:Wissen sie, mache ich genauso, zahle einfach die Gebühren, weil bei mir gibts auch keinen Automaten von meiner Bank!
K: der Kunde,
B: der Bankberater in gebrochenem Deutsch.
Sein Arbeitgeber baut die Automaten ab und der rät den Kunden doch, wie er selbst, zur anderen Bank zu gehen.
Find ich auch die einzige angemessene Vorgehensweise, aber nicht nur zum abheben...
Frage 1:
könnte man nicht als Geldwechsler hier in eine Lücke stoßen?
Frage 2: Wenn das geschieht, erhöht sich damit nicht zwangsläufig die Menge an Falschgeld?
Frage 3:zu viel Falschgeld.... ist das der Sinn der Übung?
Hinsichtlich des Abbaus der Geldautomaten bedarf es längst einer angemessenen Reaktion - aber welcher?
Die Versorgung mit Bargeld von der Supermarktkasse ist aufgrund der sodann nur noch möglichen Kleckerbeträge freilich keine Lösung!
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