Simulation in der Simulation / Lucia Beatrix Stellberg: Geh' nicht ins Licht

tradi, Samstag, 01.03.2025, 01:39 (vor 25 Tagen) @ Ikonoklast2464 Views
bearbeitet von tradi, Samstag, 01.03.2025, 01:46

Vor dämonischen Lügen warnt Lucia Beatrix Stellberg in ihrem Buch "Geh nicht ins Licht"

Danach darf man nach dem Tod nicht dem wunderbaren Licht, den himmlischen Klängen und den liebevollen Angehörigen folgen, denn diese sind Täuschungen der Dämonen. Das Ziel ist es, die Seele im irdischen Gefängnis zu behalten ... die Seele wird "geschreddert", "recycelt" und muss wieder (erinnerungslos) zurück in einen neuen Körper.

Der Ausweg aus dem Recyclingkreislauf und aus dem irdischen Gefängnis besteht darin, über Löcher im erdumspannenden Frequenzgitter ins Freie, den Herkunftsdimensionen, zu entweichen. Die rettenden Löcher sind die dunkelsten Stellen im Frequenzgitter.
Mangels Kenntnis und die Verführung des Lichtsstrahls wählt niemand die rettenden ... dunkelsten Firmamentbereiche.

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Ich denke, da könnte sehr viel dran sein. Multiplikation mit -1 eben.

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Anbei eine Perplexity-Abfrage zu den wesentlichen Thesen des Buches:

Lucia Beatrix Stellbergs Sichtweise in ihrem Buch "Geh nicht ins Licht!" unterscheidet sich drastisch von traditionellen spirituellen Lehren, insbesondere vom New Age-Konzept:

Kritik am Licht
Während viele spirituelle Traditionen das "Licht" als göttliches Ziel nach dem Tod betrachten, warnt Stellberg davor. Sie bezeichnet das Licht als eine Täuschung und Falle, die von astralen Betrügern kontrolliert wird.

Reinkarnation als Zwang
Im Gegensatz zu Lehren, die Reinkarnation als Weg zur spirituellen Entwicklung sehen, beschreibt Stellberg sie als erzwungenen Zyklus. Sie behauptet, dass Seelen in einem "leidvollen Reinkarnationszyklus" gefangen gehalten werden.

Negative Sicht auf spirituelle Wesen
Anstatt wohlwollende geistige Führer oder Engel zu sehen, spricht Stellberg von "archontischen Kreaturen" mit "dämonischer" Natur, die für Leid auf der Erde verantwortlich seien.

Konzept des "Loosh"
Stellberg führt den Begriff "Loosh" ein - Energien, die durch menschliches Leid erzeugt und von diesen Wesen konsumiert werden. Dies steht im Kontrast zu Vorstellungen von bedingungsloser göttlicher Liebe.

Befreiung statt Erleuchtung
Während viele Lehren spirituelle Erleuchtung anstreben, ruft Stellberg dazu auf, sich von der "Matrix" zu befreien, Karmaverträge zu lösen und den Reinkarnationszyklus zu beenden.

Diese Sichtweise stellt eine radikale Abkehr von gängigen spirituellen Konzepten dar und präsentiert eine düstere, fast verschwörungstheoretische Interpretation der spirituellen Realität.

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Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)


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