Die sind das Resultat meiner eigenen Arbeit und meiner eigenen Erkenntnisse. Theorien kenne ich viele. Für mich sind sie Begleitmusik. Erkennen muss man selbst und erkennen kann man nur selbst. Insofern sehe ich den Debitismus als einen Teil des Spektrums der Wirklichkeit.

Ich hoffe sehr, dass diejenigen, die an solchen Neugestaltungen arbeiten, diese nicht anhand vorliegender Theorien gestalten werden. Das ist der Grund, warum ich empfahl, dass man sich INPUT von VIELEN Seiten (unterschiedlichen Theorien sowie unterschiedlichen Fachbereichen und unterschiedlichen PRAKTIKERN) holen muss. Nur dann besteht der Hauch einer Chance, halbwegs vernünftige Lösungen zu finden.

Nein, die Theorien nachzuvollziehen ist für mich nicht schwer. Ich schätze sie lediglich anders ein, als Du und andere.

Wenn ich eine Aussage mache oder eine Empfehlunge gebe, dann basiert die auf meinen eigenen Erkenntnissen. Je nach der Situation werde ich versuchen, sie zu verdeutlichen. Ich habe bewußt nicht von "Macht" etc. gesprochen. Man kann eine Gesellschaft u.a. auch als einen Organismus betrachten. Dadurch kann man Vorgänge unter einem anderen Blickwinkel betrachten.... siehe dazu u.a. die Entgleisung vieler Bereiche der Medizin.

JA, meine Erkenntnisse können falsch sein, das gilt für jede Erkenntnis. Der Wissenschaftsbetrieb gibt reichlich Zeugnis dafür. Wir können nur von dem ausgehen, was wir zu einem gegebenen Zeitpunkt als "richtig" erachten.

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