Nur im Tausch zu Gebieten ebenda!
Polen
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wollte gerade Luft holen aber, ... eigentlich wiederrum nicht.
Es hieß, dass die Grenze an die Oder und Neiße zu verschieben sei, also nicht der Raub, sondern die vorübergehende kommunale Zuständigkeit polnischer Behörden im Reichsgebiet (durch Potsdamer Abkommen, bei dem kein authorisierter berechtigter Vertreter des Deutschen Reichs signiert hat, also eine Selbstbedienungsveranstaltung der Räuber stattgefunden hat)
Jetzt guck ich auf die Karte, und da liegt Stettin gar nicht jen- sondern diesseits der Oder.
Swinemünde genauso!
Na ja, da die Gebiete nicht wirklich weg sind, sondern sie nur ein Anderer hat, genauer, grad temporär verwaltet...
Geht Dein Vorschlag ins Leere.
Weil, wer solls denn verkaufen?
Der Besitzer kann grad nicht (Deutsches Reich) und die Verwalter OMF BRD GmbH sind nicht berechtigt!
Seit der Vatikan uns den Krieg erklärt hat, schrumpft unsere Heimat.
Auch wenn sie nicht uns gehört, so können wir in dieser wenigstens unsere Muttersprache, gut, gegenwärtig stark verhunzt, wenigstens noch sprechen.
Also Gebiete im Tausch - nicht nach Fläche sondern nach Wert!
Für Spremberg gibst Stettin und Swinemünde, ne Quatsch haben wir ja schon, und woll sie noch Lauchhammer, dann Breslau - inkl Korridor, Holzauge bleib wachsam, also Danzig und Elbag...
Belgien?
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(wird nachgereicht)
Eupen, Malmedy (deutsch in Belgien) gibts ja schon reicht eigentlich
Tschechien
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Böhmen und Mähren
(dachten die wir schlafen hier oder was?)
Frankreich
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muss ich Elsass Lothringen schreiben oder ergibt sich doch schon aus der Fragestellung, nicht wahr?
Dänemark
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an der Stelle merkt man, dass es Vorteile für uns gibt, wenn es nicht in die deutsche Zuständigkeit übertragen wird
Denn die Schulpflicht, gibts nur im Besatzungsgebiet, außerhalb nicht und
"Wer seinen Feind besiegen will, erzieht seine Kinder!"
Drückt sich eindeutig in der in Deutschland weltweit einmaligen Schulpflicht aus!
Und die ganzen (Wirtschaftsauflagen-)Knüppel zwischen den Beinen, kriegste auch nur in Deutschland geworfen.
Zusammengefasst
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Dein sehr interesanter Vorschlag kann nur darin münden, dass sich vertraglich zugesicherte exterritoriale Siedlungsgebiete für Deutsche im Tausch in diesen Ländern incl. deutschsparachiger vollumfänglicher Struktur ergeben. Staatlich können sie sie behalten! Weil dann merkste gar nicht mehr, in welchem Land Du lebst, weil deutsch kann ich überall und mehr brauch ich nicht - endlich wieder zurück zur Normalität (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation) - die urtümlichste Form des Zusammenachsens souveräner europäischer Völkern und Nationen.
Schutz von Minderheiten, ist für Deutsche ja längst in Inland ja ebenfalls schon überfälliges Thema (Kreuzberg Wedding Duisburg Marxloh Bremen usf.)
Und für die Deutschen Firmen ergeben sich fortan in unmittelbarer Grenznähe ungeahnte Möglichkeiten, ohne Sprachhürden, Betätigungsfelder ohne die steuerliche Ausplünderung des Besatzungsgebietes, mit bezahlbaren Energiepreisen.
Oder wir betrachten das alles als Witz und packen die rotgrünlackierten Sorosjünger einfach in einen Fallschirm und sodann in eine Transall und irgendwo hinterm Mittelmeer (Asien/Afrika) rausgekickt!
Neckarwestheim würde ich noch Kroatien verhandeln (für Opatia), und Gundremmingen brauchen die Italiener sicher genauso, nicht für Südtirol sondern Triest!
Und so wie der Strom unbehelligt durch unsere Lande geleitet wird, sollen es die deutschen Bewohner in Korridorform durch deren Länder mit Ewigkeitzusage!
Verkaufen? Nein!
Wir tauschen!
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