Studien

Dragonfly ⌂, Sonntag, 17.11.2024, 17:46 (vor 27 Tagen) @ Otto Lidenbrock1030 Views

"Die Mineralienarmut des Osmosewassers empfinde ich nicht als Problem. Wasser soll nach meinem Dafürhalten dem Körper vor allem dabei helfen, Schlacken und Stoffwechselendprodukte zu nehmen. Die lebensnotwendigen Mineralien finden sich auch in der festen Nahrung."

Der Mineraliengehalt von Essen hat in der Geschichte deutlich abgenommen:

Declining Fruit and Vegetable Nutrient Composition: What Is the Evidence?

https://journals.ashs.org/hortsci/view/journals/hortsci/44/1/article-p15.xml

Mineralien können eine Rolle bei kognitiver Fähigkeit im Alter haben:

Association between the Composition of Drinking Water and Cognitive Function in the Elderly: A Systematic Review

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10969896/

Hartes Wasser ist nicht gut für die Haut:

The association between domestic hard water and eczema in adults from the UK Biobank cohort study*

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9804584/


Bitte ggf. google Translate benutzen. Und für jede Studie gibt es vermutlich eine andere Studie, die das Gegenteil behauptet.


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