Auch hier verstehe ich die Aufregung nicht wirklich.
Hallo Albrecht -
natürlich gebe ich zu, dass es mir unendlich wehtut, wenn ich etwa aus Mannheim höre, dass das Gasnetz dort, mit riesen Aufwand eingegraben, nun aufgegeben werden soll. Aber ich habe mit der Vergangenheit abgeschlossen und akzeptiere inzwischen, dass es keinen evolutionären sondern nur einen katastrophalen Übergang in die neue Zeit geben wird.
Wie schnell hatte Nero sein neues Rom wieder aufgebaut? Wie schnell folgte in Deuttschland auf den Zusammenbruch 1942-1948 das Wirtschaftswunder? Warum also aufregen? Ist nur eine Frage der Zeit ...
Das Einzige, was man m.E. jetzt noch tun kann: sich ein Rettungsboot, eine Werkzeugkiste und Reserven zulegen - und sich in die neue Zeit hineindenken. Wie will man sich organisieren, damit der Wiederaufbau schnell und effizient, sozial gerecht sowie ökologisch ausgerichtet werden kann? Oder wurschtelt jeder halt vor sich hin? Oder landet man im nächsten Gefängnissystem?
Ganz wichtiger Gesichtspunkt sind zweifelsohne Technologien. Fürs die Übergangszeit kommt man mit Photovoltaik/Speicher/(Mini-)BHKW aus. Am Horizont, und das ist das Schöne an Umbruchszeiten, zeigen sich ganz neue Möglichkeiten, die alle herkömmlichen Technologien im Energiebereich transzendieren werden. Wie nachhaltig und verträglich sie sein werden, ist noch unklar - man muss erst Erfahrung sammeln und weiter entwickeln. Es ist aber so, dass die Dinge prinzipiell funktionieren. Sehr nahe ist Rossi - Beobachtung immer mit Stirnfalte -, aber auch Andere (und ich kenne einige persönlich) arbeiten genauso hart an diesen Dingen. Weltweit sind es zwischen 50 und 80 Arbeitsgruppen. Und daneben gibt es noch unendlich viele Reserven in konventionellen technischen Bereichen, die nicht ausgeschöpft wurden, weil irgendwelche Firmen mit niedrigwertiger Technologie sich eine Marktdominanz sichern und Alternativen unterdrücken konnten. Nach der Katastrophe wird der Wettbewerb wieder fairer sein, d.h. es wird neue Chancen geben, weil einige dieser Oligopole wegfallen werden.
Entscheidend it jetzt - für die genannten Entwickler wie für Privatleute -, wie die verbeibende Zeit genutzt werden kann. Direkte Kriegswirkungen, die auf uns zukommen, sind nebensächlich; sie werden abgesehen von gewissen Hotspots (zB. Großstädte, Logistiklinien und Militäreinrichtungen) auszuhalten sein. Etwas unkalkulierbar dagegen sind zivile Unruhen davor und danach, außerdem Naturkatastrophen - und natürlich die mit alldem verbundenen Versorgungsengpässe, von Lebensmitteln bis hin zu Material und zu Investitionsgütern. Für einige Zeit wird es viele Dinge nicht mehr geben, etwa den ganzen übertriebenen geschäftlichen Tourismus, die Freizeitindustrie, die Modebranche, die Medienschwemme. Was soll's? Ist doch alles absolut unwichtig.
https://iscmns.org/events/clean-hme-european-parliament-strasbourg
https://iscmns.org/events/iwahlm-16
https://lenr.wiki/index.php?title=E-Cat_Power_-_The_Impossible_Made_Possible#2._Technol...
https://condensed-plasmoids.com/media.html
Heute mit entspannten Grüßen
und mit einem ganz herzlichen Dankeschön an @Olivia
für den ausführllichen Erfahrungsbericht zu Ecoflow.
Weiner