Was uns erzählt wird, ist nicht immer das, was ist. Nach den Ereignissen der letzten Tage und allen möglichen Aufdeckungen sollte man sehr darauf achten, was man sich wünscht.

Wenn Lindner sagt, er hätte lieber Taurus statt Geld geliefert und wenn es stimmt, dass er Putin eine 24-Stunden-Frist geben wollte, und Merz und Konsorten, oder sogar Pistorius als neuer Kanzler käme, würde das wahrscheinlich zu einer schnellen Eskalation des Ukraine-Krieges führen.

Wer das will, der muss sich beeilen. Erstens muss Scholz weg und zweitens darf Trump noch nicht im Amt sein. Nur in diesem Zeitraum ist eine gewollte Eskalation, die für uns katastrophale Folgen haben kann, noch möglich.

Daher komme ich nach erneuter Meinungsänderung zu dem Schluss, dass ich mir wünsche, dass Scholz als letzte Amtshandlung in Washington Trump nach der Amtseinführung die Hand schüttelt.

Der Papiermangel könnte dazu beitragen, Scholzens Amtszeit in die Länge zu ziehen.

Vor drei Tagen war ich noch ganz anderer Meinung. Aber im Vergleich zu Krieg ist das ganze andere Geplänkel vollkommen irrelevant.