Der Friedensnobelpreis geht an die Anti-Atombewegung (aus Japan - das Land ist egal). Aus Sicht der USA (und dem Westen) logisch.

ebbes, Freitag, 11.10.2024, 15:32 (vor 41 Tagen)2853 Views
bearbeitet von ebbes, Freitag, 11.10.2024, 16:02

Denn, die Nato ist konventionell den Russen haushoch überlegen.
Also muss die einzige Waffe, mit der sich die Russen wehren können, "verteufelt" werden.

Wie verlogen und heuchlerisch, wenn man bedenkt, wer bisher als einziger die Atomwaffen eingesetzt und gnadenlos Zivilisten getötet hat.
Die Abwürfe geschahen, obwohl es nicht nötig gewesen wäre.

Japan war schon am Boden.
Über dem Vatikan fanden Waffenstillstandsverhandlungen statt. Einzig das Schicksal des Tennos war umstritten.
Stalin hat am Ende (8.August 45) den Japanern noch den Krieg erklärt und ist in die Mandschurei mit der Armee einmarschiert, in welchem die Japaner den Marionettenstaat Mandschukuo erschaffen haben, dass sie die Rohstoffe ausbeuten können.
Japan hätte keinerlei Chance mehr gehabt.

Aber man wollte die Bomben auch testen, wenn man sie schon gebaut hat.
Also wurden zwei weitgehend unzerstörte Städte (Hiroshima und Nagasaki) gesucht und zwei verschiedene Typen von Nuklearbomben eingesetzt und erprobt.
So konnte das Militär die meisten Erkenntnisse gewinnen.
Was jucken dann schon die sechsstellige Anzahl an verbrannten, verstrahlten, verschütteten, zerquetschten Ermordeten.

Gruß

Ebbes

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Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.


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