Krall hält sicher nicht mit seiner Meinung hinter den Berg :-). Auslöser war wohl, dass die Konzepte nicht passen. D.h. Bündnis f. Deutschland ist nicht "libertär" wie Krall.
Die haben die Partei offenbar unter anderen Prämissen und mit anderen Zielvorstellungen aufgebaut. Die Ideen von Krall halte ich auch nur für durchsetzbar nach einem Krieg, also dann, wenn alles zerstört ist. Ansonten halte ich seine Aussagen für zu extrem für die meisten Bundesbürger. Die wollen das sicherlich nicht. Die wollen auch sicherlich nicht, dass so ein Mann eine leitende Funktion hat. Er ist ein Bürgerschreck. Das Land besteht aber zumeist aus Bürgern. Das wird auch der Grund sein, warum die WU ihn nicht als "Wirtschaftsfachmann" haben wollte. Krall hat natürlich seinen eigenen Zirkel. Die Frage, die sich stellt ist: Warum macht der nicht endlich seine eigene Partei. So wie Wagenknecht. Die bestimmt offenbar auch alles selbst. Da kann er tun und lassen was er will.... wenn er die entsprechenden Mitstreiter findet und er könnte herausfinden, wie viele Leute seine Ideen nicht nur interessant und anregend finden, sondern bereit sind, sie durchzusetzen.
Afrika wäre vmtl. ein Ort, wo man mit seinen Ideen einiges erreichen könnte. Eine sehr junge Bevölkerung, wenig Strukturen und die Bereitschaft neues zu riskieren, um ein besseren Leben führen zu können. Europa ist überaltert..... das ändert alles.
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