Ist die Gesamtbilanz höhere Stoppwirkung versus höheres Tötungspotential wirklich so schlecht?
Oder gibt es überhaupt irgendeine offizielle Bilanz / Statistik?

Dieses Argument hier fand ich durchaus nachvollziehbar (so es denn auf wahren Tatsachen beruht):
„Dem Schutz unbeteiligter Personen im Gefahrenbereich und dem Eigenschutz der Polizistinnen und Polizisten wird eine höhere Priorität eingeräumt als der möglichst geringen Verletzung eines Tatverdächtigen.“
Quelle: https://www.veko-online.de/?view=article&id=2091&catid=186

Praktisch am höheren Tötungspotential der Deformationsmunition ist allerdings, dass der typische moderne Attentäter oft ein bezahlter Agent ist, gern mit islamistischem Hintergrund, und dass seine - gern auch - staatlichen Auftraggeber deutsche Reisepässe oder einfach nur ein paar Riesen versprechen, und es derweil dann besser ist, er stirbt vor Ort, um nicht einfach verletzt eingesammelt zu werden und womöglich singt.

Also rundheraus das, was eine politische Polizei will.

Was mich an der deutschen Polizei stört, ist deren militärisch-martialisches Auftreten. Die sehen heutzutage eigentlich immer wie militärische Sondereinheit aus: Tiefschwarz, Vollschutz inkl. Helm. Völlig verwechselbar mit militärischen Einheiten aus jedem X-beliebigem Land. Erst wurden sie blau, jetzt schwarz. Es ist ein Fingerzeig ...