Wir kennen allgemein die Sklaverei aus zwei Zeiten.
Einmal die aus der "Neuzeit" mit den in Afrika kassierten Negern für Nordamerika.

Aber war es mit der Sklaverei in der Antike genauso?

War es nicht eher ein schleichender Prozess der Enteignung?
Diese Gedanken kommen mir, beim Lesen dieses Themas.

Wie Du richtig hinweist, ist es Enteignung, auch nach meinem Dafürhalten.

Aber wie man sieht, gibt's mutmasslich Salamitaktik, immer nur gegen kleine Gruppen, bis es am Ende alle erwischt hat!

Wie es ja auch beim C.-Angriff konzipiert wurde.

In den 1970ern wurden sich allgemein alle 4 Jahre neue Autos zugelegt - weil es ging!

Gegenwärtig dürfte 15 Jahre zu kurz sein, weil dann kein Neues sondern eher ein gebrauchtes im Regelfall zur Substitution kommt.

E-Autos gebraucht?
Hüstel - gibts gar nicht!
Es gibt richtig gesagt fahrende Taschenlampen, die nach definierten vorher bekannten Aufladewiederholungen nen kaputten Akku und Null Restwert besitzen.

Beim Fahrrad wird ja exakt 200 angegeben.
200 mal laden - futsch! Mit Ansage!

Sowohl die Normalautobesitzer als auch die Taschenlampenfahrer werden also enteignet, mittels einer Turbo-Obsoleszenz einmal gesetzlich bei zweiten technisch verursacht.

Waren die Sklaven der Antike etwa jene, die als Letzte Nichts mehr hatten und glücklich waren?

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