Der nächtliche Blick in den Mond

Ashitaka, Freitag, 10.05.2024, 17:24 (vor 130 Tagen) @ Der gestiefelte Kater827 Views
bearbeitet von Ashitaka, Freitag, 10.05.2024, 17:59

Hallo gestiefelter Kater,

ich greife dieses Thema aus einem bestimmten Grund wieder auf.

Alles hat wie gesagt seine Zeit!

Wer die kommenden Tage/Wochen nach Antworten sucht, wird sofort fündig. Aber Vorsicht, die wahre Bedeutung wird überall im sozialen Netz nur kontrolliert verabreicht. Man verliert, sobald man sich zu einer der algorithmisch vorgezogenen Theorien hinreißen lässt, sehr schnell das Gefühl für die wahre Bedeutung der im Folgenden erklärten Entsprechung. Konzentriere dich bitte nur auf diese Entsprechung, lass die Irritation auf dich wirken und suche nach keinen tieferen Antworten.

Alles ist in meinem letzten Satz gesagt und wartet darauf selbst erfahren zu werden!

Deshalb bietet der Mond nicht nur die vergessene Kartografie einer Materialisierung (der Erdreiche) unseres gegenwärtigen Phasenraumes, sondern er lässt zugleich auch die zyklischen Veränderungen über alle Zeiten erkennen.


Das konnte ich nicht ganz nachvollziehen mit dem Mond. Könntest du das näher erläutern? Korrespondiert die sichtbare Mondoberfläche irgendwie mit der Verteilung der Landmassen auf der Erdoberfläche? Und wieso verweist du hier auf Hajime Narukawas „Autograph“-Weltkarte?

Exakt! Die Umrisse der "Autograph-Weltkarte" von Hajime Narukawas finden sich umgedreht 1:1 auf der Mondoberfläche wieder. Unser nächtlicher Blick auf bzw. genauer genommen "in den Mond" ist ein Blick zurück in die Vergangenheit unseres sich ewig im Lauf der Sonne (Zukunft, Abstoßung) und des Mondes (Vergangenheit, Anziehung) umschlagenden Lebensraums.

Wir können nicht nur die Autograph-Weltkarte 1:1 im Mond sehen, sondern sehen dort das Abbild aller vergangenen Zeiten unserer unteren/niederen Erde bzw. die heute raumzeitlich nicht mehr bzw. noch nicht zugänglichen Erdreiche / Meere.

Wie oben, so unten!

Herzlichst,

Ashitaka

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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.


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