Genial formuliert. Erinnert an ...

Der gestiefelte Kater, Dienstag, 14.02.2023, 20:27 (vor 582 Tagen) @ Ashitaka1503 Views

Da hat's bei mir "Klick" gemacht:

Dort materialisieren die niedersten Schwingungsgrade den Anfang und das Ende unseres Lebensraumes des Zeitlichen und Materiellen. In Wahrheit ist es kein Punkt auf einer Kugel, sondern der Anfang und das Ende der uns zugänglichen, raumzeitlichen Dimension.

Das erinnert mich an die Bücher "Thalus von Athos - Aus den Tagebüchern eines Ordensmitgliedes". Die Vorgänge über die Ein- und Ausfahrt aus Innererde, die Alf Jasinski dort beschreibt, ähneln definitiv raum-zeitlichen Phasenverschiebungen und er selbst konnte sich dieses Hin- und Herreisen auch nicht gut erklären oder beschreiben. Alfons Jasinski war übrigens kein Schwätzer, ich hatte einen kurzen persönlichen Eindruck von ihm während einem Nachmittag und der war solide.

Niemand kann durch diesen Punkt bzw. Ring hindurch. Es ist weder das Eis, noch eine Eiswand hinter der ein Lebensraum bzw. Zeit aufwartet.

Das erinnert an "The Golden Compass" von Philip Pullman (gibt's auch auf Deutsch, "Der goldene Kompass"). Dort beschreibt er, dass man am Pol in eine andere (Parallel-)Welt kommt.

Also ist dahinter ein anderer Lebensraum bzw. eine andere (Raum-)Zeit? Wie kommst du zu der Aussage, dass da niemand hindurch kann? Gibt es nicht doch Bedingungen, wo es funktioniert? Schließlich passiert dieses "Hindurchkommen" manchen Menschen auch an anderen Orten der Erde regelmäßig oder auch seltenerweise zufälligen Menschen zufällig (Untersberg, Ayers Rock u.a.). Es scheint mir also etwas mit "(Seelen-)Frequenz" zu tun zu haben.

Deshalb bietet der Mond nicht nur die vergessene Kartografie einer Materialisierung (der Erdreiche) unseres gegenwärtigen Phasenraumes, sondern er lässt zugleich auch die zyklischen Veränderungen über alle Zeiten erkennen.

Das konnte ich nicht ganz nachvollziehen mit dem Mond. Könntest du das näher erläutern? Korrespondiert die sichtbare Mondoberfläche irgendwie mit der Verteilung der Landmassen auf der Erdoberfläche? Und wieso verweist du hier auf Hajime Narukawas „Autograph“-Weltkarte?


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