Ich habe das ein bisschen mitverfolgt...

Andudu, Freitag, 26.04.2024, 10:46 (vor 11 Tagen) @ SevenSamurai1304 Views
bearbeitet von Andudu, Freitag, 26.04.2024, 10:52

... ohne den Wahrheitsgehalt der Aussagen überprüfen zu können.

Die USA sind halt auch unvorstellbar groß und jeder Staat hat andere Gesetze.

1. Ein Multimillionär wie Trump hat es in 4 Jahren nicht geschafft, mit hochkarätigen Anwälten gerichtsfeste Beweise zu finden. Das erstaunt mich sehr.

... für viele Anschuldigungen wurden angeblich einfach die Verfahren eingestellt oder gar nicht erst eröffnet, Trump hätte aber das Verfahren gebraucht, um entsprechende Beweise (z.B. Wahlmaschinen, Protokolle etc.) überhaupt sichern zu können, weil er ohne keinen Zugriff erhält. Die Angelsachsen nennen das einen catch-22, er kann kein Verfahren eröffnen, weil er keine Beweise hat, für die er aber das Verfahren bräuchte...

Es gab m.W. auch filmische Beweise und Dokumentationen, aber ich habe keine Ahnung, ob die irgendwas bewirkt haben.

Man steigt da als Laie nicht durch und unseren Medien kann man bekanntermaßen nicht trauen. Die alt-right-Medien in den USA lügen und desinformieren aber auch im großen Stil (man denke an QAnon). Es gibt da keine Aufrichtigkeit und Moral mehr.

Mein Fazit aus der ganzen Sache war: die Wahlen in den USA sind nicht anfechtbar und sowieso so ziemlich alles, aber nicht demokratisch (wenn man bei einem hochkorrupten 2-Parteiensystem das Wort überhaupt in den Mund nehmen will).


Ich habe mal mit Trump sympathisiert und tue das auf der antiglobalistischen Schiene immer noch, aber seine Auslassungen damals zu NS2 und seine Vorwürfe, wir würden nicht genug Geld im Ukrainekrieg versenken, hat ihn viel meiner Zuneigung gekostet.


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