Es ist beides

Andudu, Montag, 18.03.2024, 14:54 (vor 40 Tagen) @ Hannes867 Views
bearbeitet von Andudu, Montag, 18.03.2024, 15:09

Es geht Jenen um planmäßige Verhinderung einer sachlichen Diskussion der (m. E: geplanten) Vorgänge wie der sog. "Flüchtlingskrisen". Deswegen kann mich mich - siehe meine Darlegungen hier zu unseren Spitzenpolitikern - der oben zitierten These von der Dummheit nicht anschließen. Zum x-ten Male: Es ist Vorsatz, nicht Dekadenz oder was auch immer.

Es ist beides. Ich habe mit zu vielen Überzeugungstätern diskutiert, um nur von politischem Kalkül auszugehen.

Die meisten Woken/Linken/Grünen glauben an die Dinge, die sie vertreten, d.h. sie sind dumm oder zumindest maximal unerfahren, weil sie nicht verstehen, was für Konsequenzen ihre Forderungen haben und die inhärenten Widersprüche nicht wahrnehmen.

Diese Leute sind m.E. oft Gruppen"denker", "denker" in Anführungszeichen, weil die meisten eigentlich nicht oder nur oberflächlich denken und stattdessen einfach scheinbare Mehrheitsmeinungen übernehmen und sich darauf verlassen, um (scheinbar) auf der sicheren Seite zu sein (muss eine evolutionär erfolgreiche Strategie gewesen sein). Deshalb haben die Massenmedien auch nach wie vor so eine große Macht.

Auf diejenigen, die das aus dem Hintergrund lenken, trifft das wahrscheinlich nicht zu, ganz sicher bin ich aber nicht.

Zum "Rassisimus", insbesondere dessen Definition, würde ich (wegen meines Wissens um auch deren Parteilichkeit) nicht bei Wikipedia nachlesen.

Ich wollte belegen, wie sich die Definition geändert hat und dafür ist Lügipedia perfekt.

Mir selbst ist die Definition total schnurz, ein Steckenpferd für Soziologen, Sprachwissenschaftler und woke Glaubenskrieger.

Alle diese Kampfbegriffe (Nazi, "rechts", Rassist, Frauenfeind, Klimaleugner usw.) sind bedeutungslos geworden, durch ihre ausufernde bis widersprüchlich-unlogische Auslegung und Benutzung. Zumindest für uns, für die Denker, für die Gruppentiere sind es nach wie vor Markierungen, die zeigen, wer außerhalb des Gruppenkonsens steht und bekämpft werden muss...

Nächstes Beispiel: Ich schrieb schon oft, dass die Begriffe "Neger" und "nigger" nicht identisch sind, schon in ihren Sprachräumen nicht. Jene verwirren uns, hier uns Deutsche.

Sie verwirren nicht nur, die ganze Sprachpanscherei ist der Hauptgrund für die Spaltung der Gesellschaft.

Wenn man will, das es zu existentiellen Streitereien kommt, muss man verhindern, dass verschiedene gesellschaftliche Gruppen miteinander diskutieren und sich in der Folge im Verständnis und der Wahrnehmung immer weiter voneinander entfernen. Genau das erreicht man mit der zunehmenden Tabuisierung von Begriffen! Jemand bodenständiges kann nicht mit jemanden aus der woken Filterblase reden, weil die erlebten Realitäten extrem voneinander abweichen und er auch die Sprache der Woken nicht beherrscht, so dass sie ihn niederschreien oder ignorieren.


Aber, als Beispiel der Ausnahmen von jeder Regel, auch der m. E. heute gültigen Regel von der Gleichheit der Menschen (siehe auch Gender-Ideologie, m. E. nur scheinbar dämlich!): Frauen brauchen andere medizinische Behandlungen als Männer, Kinder als Erwachsene selbstverständlich, ..., für Menschenrassen gilt das auch, Neger haben andere Gene als ich!

Das ist keine Ausnahme von der Regel, sondern es ist die Regel. Jeder Mensch ist anders, phänotypisch, genotypisch und mental. Wir haben bestimmte ähnliche Grundbedürfnisse und können ähnliche Fähigkeiten entwickeln (zumindest die meisten), aber das war es auch schon.

Vermutlich hat sich diese Missinterpretation aus dem "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" entwickelt, obwohl dort vermutlich noch die "Gleichheit vor dem Gesetz" gemeint war, die ja durchaus Sinn macht (interessant sind übrigens die Auslassungen dazu in den "Protokollen der Weisen von Zion").


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