Wäre nicht "Geld verdienen mit Stromvernichtung" an Ort und Stelle eine Lösung?

Brutus ⌂, Samstag, 09.03.2024, 12:14 (vor 49 Tagen) @ Mirko22057 Views
bearbeitet von Brutus, Samstag, 09.03.2024, 12:40

Bekanntlich bekam Frankreich in einem der letzten Jahre 300 Mio Euro dafür dass es den überschüssigen Flatterstrom aus Deutschland abgenommen hat.

Das haben wohl auch einige Verantwortliche von Stadtwerken gelesen und überlegten sich, wie und wo man einen schnöden elektrischen Widerstand installieren kann, der dasselbe macht.

Im Privatbereich gäbe es zudem Anwendungen en masse den Strom quasi in direkter Nachbarschaft der Produktion zu vernichten.

Akkuautobesitzer könnten per Befehl alle zu dem Zeitpunkt ihre Akkus (gegen Bezahlung!) laden!

Also das Auto und die Kreditkarte gleichzeitig geladen bekommen!

Wie schwer ist das?
Gar nicht.

Ferner gibt es Häuser die Verbrauch auf Knopfdruck generieren könnten (elektrische Verbraucher Heizlüfter etc.pp., kann man ja im Garten aufstellen, oder direkt auf den mit PV zugepflasterten Feldern mit direkt Anschluss an der PV Anlage, ne Temperaturmesstation direkt daneben und man kann auch noch die Klimaerwärmung nachweisen! Man verdient also an der Einspeisung und der Vernichtung gleichermaßen , wieder ein Geschäftszweig den sich Elon Musk zuerst sichern wird, und beweist den Klimwawandel, ich denke das Ampelland und die zum Erbrechen naive Ampelmännchenwählerschaft haben es sich verdient!!)

Oder manche haben elektrische Fussbodenheizungen, könnte man ja einschalten wegen des Speichers merkt man davon erst in 12 Stunden was!

Oder gleichzeitig die elektrische Klimaanlage einschalten.

Oder, was ein Leser vom DGF schon vor Jahren unterstellt hat und auch ein Video gemacht hat, die Windkraftanlagen einfach permanent als Ventilatoren laufen lassen, was sie funktionsbedingt bei zu wenig oder unstetigem Wind, um die erforderliche Rotorengeschwindigkeit zu erreichen oder halten, ohnehin schon Abschnittsweise tun.

Sprich, der überflüssige Strom könnte, statt das Geld und den Strom nach Frankreich zu werfen, und die Netze zu überlasten, ganz einfach an Ort und Stelle vernichtet werden - gegen Bezahlung!

Das wird aber freilich erst nach den Black Outs passieren, weil Geld mit Stromvernichtung und gleichzeitig Förderung erneuerbarer Energien (die Ursache) merkt der Dümmste, dass hier die Dummen seit Jahrzehnten am Ruder sitzen und das ganze Ding wohl nicht ganz stimmt.

Anfangs meinte man auch per Pumpspeicherwerke diese Mengen verbrauchen zu können aber das sind keine Werte die Relevanz besitzen, denn sonst gäbe es die Diskussion nicht. Auch wenn man noch hundert Pumpspeicherwerke bauen müsste, (wofür kein Platz ist) nicht.

Kommt noch die Idee mit der Pressluftspeicherung was bei einigen Windkraftanlagen zumindest schon mal angedacht war.

Wirtschaftlich umgesetzt hingegen?

Also auf die Schnelle ganz einfach und mit den geringsten Kosten den Verbrauchern Geld geben wenn sie zum gesetzten Zeitpunkt (Sonnenschein) den Heizlüfter und den Wasserkocher einschalten und das heiße Wasser einfach wegschütten oder Waschmaschinen im Kochprogramm ohne Wäsche laufen lassen - bis halt die Fische in den Flüssen nur noch auf dem Rücken schwimmen.

Man würde damit sogar Leute zu Hause binden, weil man sie dafür bezahlt zu Hause zu bleiben, ergo sprichwörtlichen "Sonntagsfahrerverkehr" ggf. auch wochentags reduzieren!

Administrativ leicht möglich, politisch, weil Eigentor der Co2 Choleriker, unerwünscht!


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