So ist das: Manche haben mehr vertrauen in (zivile) Mediziner, andere mehr Vertrauen in Beamte

Rybezahl, Freitag, 15.12.2023, 15:17 (vor 343 Tagen) @ Hannes1962 Views
bearbeitet von Rybezahl, Freitag, 15.12.2023, 15:51

Hallo!

Jetzt kommt mal was im "offiziellen Fernsehen" - da sollte sich doch etwas tun?
Das finde ich eher lustig, als ärgerlich.
Das muss also erst in der Glotze beim Staatsfunk laufen, damit man sich Gedanken macht?
Stattdessen man sich vorher noch die nackten Zahlen ansieht und selbst von dieser Schweinerei überzeugt?

Mich wundert es zum Beispiel gar nicht, dass sich unter den Staatsbediensteten nicht viel tut. Und da, wo sich was tut, wird versetzt, gemobbt, gemordet - weiß der Geier, was noch. Das System "Staat" bleibt, die Bediener des Systems (Beamte) wechseln. Wer nicht mitspielt, der wird ausgetauscht. (Bekanntes Beispiel: Dr. Pürner.)

Viel erschütternder finde ich das Verhalten der Ärzteschaft. Hippokratischer Eid? EGAL! [[sauer]]

Aber jetzt, da die Massenspritzungen stattgefunden haben - erwarte ich erstmal gar nichts. Selbst die, die ein mulmiges Gefühl entwickeln, werden die angerichteten Schäden leugnen (man denke an Contergan!). Alles andere wäre aus deren Sicht ja auch zutiefst deprimierend.

Laut EMA sind es jetzt mindestens 28.000 offizielle Todesfälle durch das medizinische Experiment. Das ist also definitiv jetzt schon Massenmord. Die wahren Todeszahlen dürften aber mind. 10x höher liegen. Und das ist ja nur der Anfang - wer weiß, was da noch an Folgeschäden in den nächsten Jahren auftritt? Wer will sich das schon eingestehen?

Da es sich aber um einen Medizin-Skandal handelt, die Contergan um einige Größenordnungen übertrifft, wird auch die Aufarbeitung - falls sie nicht mit einem großen Knall endet - viele Jahre benötigen, damit es danach wieder besser werden kann. Ich hoffe, es kommt dazu, und die Menschen wurden nicht einfach blödgespritzt - so dass die Regierungen einfach fortfahren können mit ihrem Programm.

Auch das Aufwiegen wird nichts nützen, nach dem Motto: wir haben dafür 100x mehr Menschenleben gerettet. Das wird ja stellenweise tatsächlich versucht! Selbst wenn es so ist, was meiner Ansicht nach Humbug ist: welche Konsequenzen hat diese Argumentation für die Zukunft? Darf man 1/3 der Menschen töten, um 2/3 der Menschen zu retten?

Das Bundesverfassungsgericht hat diese Argumentation abgelehnt: Nein, entführte Flugzeuge dürfen nicht abgeschossen werden, um noch größere Schäden zu vermeiden. (Sollte bekannt sein.)

Gruß!


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