Das kann man wohl sagen. Und hier ist das, was das Deutsche Fernsehen daraus macht.....
https://www.youtube.com/watch?v=Zma3LeJb7MA
Ein lobenswerter Ansatz, dieser Sportverein.
Aber was sollen Eltern tun, wenn sie aufgrund der weltweit übertragenen Handlungen der israelischen Regierung (Gaza-Genozid - und deren faschistoiden Aussagen und Drohungen - "keine Menschen, sondern Tiere", die man ausradieren muss) nicht mehr mit dem Symbol, für das diese Regierung steht, assoziiert werden wollen?
Das betrifft Christen, Muslime und Juden.....
(ja, auch Juden distanzieren sich davon).
Diesen Menschen bleibt nicht viel anderes übrig, als dem "Sportverein" fernzubleiben.
Diese Handlungen dann als Folge des grassierenden "Antisemitismus" in Deutschland zu bezeichnen darf man milde betrachtet als NAIV bezeichnen. Weniger naiv betrachtet, nennt man es Refraiming.
Nicht alle weigern sich, den rosa Elefanten wahrzunehmen. Sie mögen Angst vor Ausgrenzung haben, wenn sie seine Anwesenheit aussprechen..... aber sie handeln danach.
Ich war Israel gegenüber immer sehr positiv eingestellt, hätte gerne sogar einige Zeit in diesem Land gelebt, weil ich es sehr interessant, inovativ und lebendig fand.
Aber GAZA, das Verhalten und die Aussagen der Nethanjahu-Regierung haben alles geändert. Denke ich jetzt an Israel, so denke ich an Angst und Schrecken, grauenhafte Brutalität und Selbstgerechtigkeit. Jetzt möchte ich nicht mehr nach Israel.
Hätte ich kleine/junge Kinder, würde ich sie seit Gaza aus allen diesen Vereinen herausnehmen. Warum? weil ich nicht im Geringsten mit diesen Taten assoziiert werden möchte und auch nicht den Eindruck vermitteln will, dass ich sie billige. Der Holocaust in Deutschland sollte jedem Deutschen reichen.
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