Das würde also im Klartext heißen: "Sparen wir uns das Gejammere über die Opfer, denn der Mensch ist des Menschen Wolf"
Dem entsprechen würde diese Aussage:
"... Die sog."Friedensperioden" dauerten so lange, bis die Beute verzehrt war - dann gings wieder los. Die Sieger sannen auf neue Beute, die Verlierer ohnehin ununterbrochen auf Rache:"Immer daran denken, nie darüber sprechen" - Clemenceau zur Causa Elsass-Lothringen..."
Die "Kriegsfürsten" auf beiden Seiten scheinen sich dieser Sache sehr bewußt zu sein, denn das Bedauern des "Verlustes von Menschenleben" ist für sie offenbar nur eine Beruhigungsfloskel für die Menschen, die zum Schlachtfeld geführt werden sollen.
Aber wenn man sich sie die Medienkommunikation der letzten Jahre anschaut, dann hat der Verlust von Menschenleben eigentlich noch nie jemanden gestört...... solange es nicht Menschenleben waren, deren Verlust man in irgend einer Art und Weise politisch instrumentalisieren konnte.
Der "Verlust von Menschenleben" wird demnach nur dann öffentlich betrauert, wenn er einer Zielsetzung dient, die damit näher gerückt werden soll.
Ähnliches scheinen die von mir in einem anderen Post genannten "3 Weltenlenker", die sich nach 3 Wochen bemüßigt fühlten, zur Mäßigung aufzurufen, zu wissen, denn sie ließen den Emotionen der Beteiligten 3 Wochen lang freien Lauf.
Jetzt schauen wir, wie es weiter geht. Vlt. gab es den Hinweis des Iran an die USA ja doch.... ich meine nur, weil sich diese 3 Herren nun neu positioniert haben.
--
For entertainment purposes only.