Auf der einen Seite sinkt die Wahlbeteiligung und auf der anderen Seite steigen die Briefwähler ..

Mirko2, Montag, 15.05.2023, 09:29 (vor 346 Tagen) @ Kaladhor1357 Views
bearbeitet von Mirko2, Montag, 15.05.2023, 10:01

Wer nicht wählen will, wählt auch nicht per Briefwahl! Wenn ich z.B in einem Wahllokal war, wird der Name durchgestrichen, bei der Briefwahl in einem unversiegelten Umschlag gibt es diese Möglichkeit nicht, dass Herr/Frau an der Wahl teilgenommen hat.

Zitat:

In etlichen Städten wird es eine Rekordbeteiligung bei der Briefwahl geben
Zwei Wochen vor der Bundestagswahl am 26. September melden einige hessische Städte eine Rekordbeteiligung bei der Briefwahl. Noch nie seien so viele entsprechende Anträge bei einer Bundestagswahl verzeichnet worden, sagte der Leiter des Frankfurter Bürgeramts, Oliver Becker, der Nachrichtenagentur dpa. In Hessens größter Stadt wurden bislang annähernd 150.000 Briefwahlunterlagen ausgestellt - doppelt so viele wie zum gleichen Zeitpunkt vor der Wahl 2017.

Quelle: https://www.hessenschau.de/politik/bundestagswahl/rekord-bei-bundestagswahl-so-viele-br...
Wenn jetzt noch einer glaubt, dass die Wahlen in Deutschland nicht getürkt sein können, dem helfen auch nicht mehr die blauen Pillen (AFD).
Deutschland war immer an erster Stelle, wenn es um Wahlbetrug ging. Dabei gibt es ja auch Stellen, die sich um Wahlbeeinflussung Gedanken machen.

In anderen Ländern geht man von Haus zu Haus, damit die abstimmen können, die es nicht zum Wahllokal schaffen. Auch hier in der Nähe von Liberce (CZ) in einem Pflegeheim macht man es so, man bringt die Wahlurne in das Pflegeheim.

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