Hallo Ikonoklast -

vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht zu Chlordioxid! Ich würde ihn so interpretieren, dass in den ersten Tagen durch die Einnahme eine (fremdartige) Belastung da war. Dann aber hat der Körper es geschafft, sich dagegen zu wehren, und es kam ein Abwehr- und Trainingseffekt zustande (im Redoxbereich) mit der Folge, dass die Körperchemie nun besser funktioniert als vorher. In der alten Medizin hat man das als ROBORIEREND bezeichnet. In ähnlicher Weise wie kaltes Wasser (gut dosiert und an bestimmten Orten - siehe Kneipp) das Gefäßsystem trainiert, u.z. mit Folgewirkungen für den ganzen Körper.

Beim Methylenblau ist zu differenziern, was man erreichen will. Als ich es vor zwei Jahren hier zum ersten Mal erwähnt habe, stand die Wirkung 'gegen' das Virus im Vordergrund (vermutlich 'blockiert' MB bestimmte Rezeptorstellen für das Virus). Es kam dann der Sauerstoffmangel hinzu, unter dem die Erkrankten gelitten haben - der ja ein altbekanntes Einsatzgebiet für MB ist (Therapie von Atemgiften). Heute stehen dagegen die Nebenwirkungen von Erkrankung und Impfung im Vordergrund, u.z. aus Erfahrungen heraus, die man mit MB bei Demenz, Parkinson, nach Narkosen u.ä. gemacht hat. Auch hier geht es um Sauerstoff, aber die Dosierungen sind viel geringer (hormetische Wirkung, nichtlinear), und die Wirkweise ist vermutlich der eingangs genannten ABHÄRTUNG ähnlich.

Da bei Dir keine aktue Erkrankung und kein Notfall vorliegt und wohl auch kein Long-Covid ..., würde ich eher zu einer niedrigen Dosierung raten bzw. mit 0,5 mg/kg Körpergewicht anfangen und dann langsam steigern (wie bei den Hanteln ...), keinesfalls aber über die 1,0 hinausgehen, und nicht länger als 14 Tage, vorzugsweise bei zunehmendem Mond. Die Niere muss in Ordnung sein sowie der Serotoninstoffwechsel (MB interferiert mit 'MAO'-Hemmern), und nicht an die pralle Sonne gehen (photodynamische Effekte). Köhler Chemie (Bensheim) verspricht eine schwermetallfreie Herstellung. Einnahme oral, als Injektion nur sehr langsam und vorsichtig.

Ganz unten sind noch ein paar LINKs. Ich wünsche guten Erfolg beim

https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstversuch

Betreffs Moskau: Wenn der FSB den 'Mörder' ganz schnell fasst, dann ist das in etwa so, wie wenn 'im Westen' der Pass am Tatort gefunden wird. Die russische Reaktion auf COVID zeigt, dass Putin & Co. anfangs eben doch nicht voll geblickt haben, um was es bei CORONA eigentlich ging. Ich finde das sehr bedenklich. Entweder war es ein Mangel an Aufklärung (intelligence), eine Art naive Gutgläubigkeit - oder der (dumme) Wunsch, mit dabei sein zu wollen. Für letzteres gibt es natürlich genug Leute in Russland, die als fünfte Kolonne bereitstehen. Im Augenblick findet eine reaktionäre Stabilisierung in Russland statt, auch eine Art Reinigung, denn Russland befindet sich (was viele hier nicht wahrhaben wollen) in einer existentiellen Krise, die sowohl im Innern wie im Äußern überhaupt noch nicht entschieden ist und noch mindestens 4 Jahre andauern wird (vergleichbar den 1990ern, den 1960ern, den 1930ern, den 1900ern).

Grüsse, W.

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https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04635605
(Schweizer Studie, noch nicht abgeschlossen)

https://www.kup.at/db/antidota/methylenblau.html
(Dosierung bei Vergiftungen, also in extremer Ausnahmesituation: 1-2 mg/kg Körpergewicht von der 1%igen Lösung)

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2011/05/27/methylenblau-in-besse...

https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/behandlungstheorien-supplemente-spez...

(hier finden sich zwei weitere LINKs zu Ärtzen, die mit MB arbeiten)