Hallo Ikonoklast!

Vermutlich wird alles auf eine NWO zulaufen, wie diese am Ende aussehen wird, wäre eine andere Frage.
Und ob dabei jedoch alle Eliten unter einem Hut stecken, wage ich zu bezweifeln.

Das über die Ur-Logen die Entscheider einen ganz eigenen, und den meisten Beobachtern unbekannten, Kommunikationskanal benutzen, hatte ich an anderer Stelle x-fach beschrieben.
Wer in der Politik eine Rolle spielen will, muß entweder Freimaurer oder diesen ergeben sein - sonst läuft nichts.
Das kann man gut oder schlecht finden, aber scheint ein Faktum, an dem man nicht vorbei kommt.
Ich mag auch die hiesige Bundesregierung nicht, aber ich muß blöderweise mit ihr leben, weil ich keine Lust habe, auszuwandern oder sie gar in die Luft zu sprengen.

Jedoch aus Bildern, wo man Kissinger und Putin zusammen sieht, die Schlussfolgerung zu ziehen, sie arbeiten Hand in Hand ist mir etwas zu spießig.

In Deinem Link lese ich u.a.: Ehemaliger russischer Spion behauptet, der KGB habe Trump 40 Jahre lang als Aktivposten aufgebaut
Neues Buch, in dem Yuri Shvets und viele andere Quellen befragt werden, behauptet, Moskau habe Trumps Unternehmen mit gewaschenen Geldern gerettet und dies direkt mit der Affinität des Ex-Präsidenten zu Putin in Verbindung gebracht.

Quelle: https://nitter.net/doubleDutchquak/status/1550745469936082946#m

Schon 1987 soll man Trump, der mit seiner damaligen Frau Ivana in Moskau weilte, instruiert haben, um in die Politik einzusteigen
Wenn man etwas tiefer gräbt, kommen da 2 verschiedene Versionen ans Licht.
Der Spion redet von finanzieller Hilfe, um Trump gefügig zu machen, die offizielle Wikipedia schreibt die Story etwas anders. Und Wiki ist nicht gerade als Fangemeinde von Trump zu betrachten.

Ab 1984 bezeichnete er die nukleare Abrüstung bei verschiedenen Gelegenheiten als das für ihn wichtigste politische Problem, um das er sich selbst kümmern wolle. Dies sei durch Gespräche mit seinem Onkel John G. Trump, einem angesehenen Physiker, der 1985 starb, ausgelöst worden. Dazu bedürfe es eines außerordentlichen Verhandlungsgeschicks, über das keiner der ihm bekannten Politiker verfüge. Dieses Ansinnen wurde bald weithin bekannt und zumeist mit Belustigung aufgenommen. Den Friedensnobelpreisträger und Abrüstungs-Aktivisten Bernard Lown, der als einer der ersten Amerikaner den neuen sowjetischen Machthaber Michail Gorbatschow persönlich getroffen hatte, bat Trump 1986 zu einem Gespräch im Trump Tower und eröffnete ihm, er wolle generalbevollmächtigter US-Botschafter in der UdSSR werden und den Kalten Krieg „innerhalb einer Stunde“ beenden. Der sowjetische UNO-Botschafter lud Trump nach Moskau ein.
Anfang Juli 1987, zum amerikanischen Nationalfeiertag, reiste Trump nach Moskau.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump#Politische_Aktivitäten_seit_den_1980er-Jahren

Ich habe keine Zweifel, daß Trump damals vom KGB überwacht wurde, aber überwacht werden ist etwas anderes als mit dem fremden Dienst zusammen zu arbeiten.
Und wie man oben sieht, hat den ersten Schritt Trump selber gemacht, weil er einen Nuklearkrieg als Problem ansah und vermutlich mitbekam, was in der damaligen Sowjetunion passierte.

Komisch, daß den Spionen diese Geschichten immer erst dann einfallen, wenn es politisch notwendig wird.
Warum schrieb Craig Unger das Buch American Kompromat erst 2020, wenn doch die Beziehungen zu den Russen schon mehr als 30 Jahre währte?
War es vielleicht notwendig dem beliebten Präsidenten ein paar Knüppel in die Speichen zu werfen?

Nein, die maskierten Alternativen, die gerne neue V-Theorien in die Welt setzen, erkennt man schon an ihrem verräterischen Geruch.
Wenn die plumpe Propaganda nicht mehr zieht, müssen neue Duftmarken gesetzt werden.
Aber ich habe schon das Bratwurst-Angebot zur Impfung ausgeschlagen und ich werde auch nicht den kruden Ideen der falschen Fuffziger auf den Leim gehen.

So, und ich sage jetzt zum Abschluss einmal das Wort Multi-Vitamin.
Bin ich jetzt auch ein Spion der BRICS?

mfG
nereus