Suuuper! Wie lange hatte ich danach gesucht ...
Hallo Rainer,
danke, damit ist mir ein großer Wunsch erfüllt. Ich wusste über die Sättigung, habe vielleicht damals deinen Beitrag gelesen, aber konnte es nicht mehr finden.
Vielleicht kann ich mich mit einem anderen Link revanchieren:
https://www.realclearmarkets.com/articles/2022/12/06/to_end_climate_lunacy_stop_treatin...
Daraus in Ausschnitten:
Um den Klimawahn zu beenden, muss man aufhören, Erwärmung und C02 hysterisch zu behandeln
Diejenigen, die sich einer wirtschaftlich zerstörerischen "Klima"-Politik widersetzen - wie sie von der Biden-Administration und auf der jüngsten COP27-Konferenz der Vereinten Nationen vorangetrieben wird -, werden es weiterhin nicht schaffen, den Vormarsch dieser Politik zu stoppen, solange sie weiterhin die falsche Behauptung akzeptieren, dass die Erwärmung des Planeten und die Kohlendioxidemissionen schädlich sind.
Das sind sie nicht. Alles in allem sind die globale Erwärmung und die CO2-Emissionen von Vorteil.
Bevor wir jedoch darauf eingehen, warum das so ist, ist es wichtig zu verstehen, warum die Akzeptanz der falschen Klimabehauptung so schädlich ist.
Wenn die Zerstörungskraft der Klimapolitik aufgezeigt wird, lautet die Antwort, dass diese Politik dennoch notwendig ist, um das zu bekämpfen, was Präsident Biden als "existenzielle Bedrohung" durch die globale Erwärmung und die erhöhten CO2-Emissionen bezeichnet.
Wenn festgestellt wird, dass diese klimapolitischen Maßnahmen die Temperaturen und CO2-Emissionen allenfalls mikroskopisch klein und unbedeutend reduzieren werden, drängen die Klimamandatare auf noch drakonischere Maßnahmen.
Das Ergebnis ist, dass die Klimapolitik seit den 1990er Jahren immer zerstörerischer und verschwenderischer geworden ist. Und was noch schlimmer ist: Es ist unwahrscheinlich, dass ihre weitere Intensivierung gestoppt wird, solange die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger nicht davon überzeugt sind, dass die globale Erwärmung und die CO2-Emissionen nicht schädlich sind. Wie Margaret Thatcher bekanntlich sagte: "Erst gewinnt man das Argument, dann gewinnt man die Abstimmung".
Um dieses Argument zu gewinnen, muss man sich auf die wissenschaftlichen Fakten konzentrieren.
- Ein sich erwärmender Planet rettet Leben.
- CO2-Emissionen verschmutzen die Umwelt nicht und sind stattdessen von Vorteil für die Umwelt.
- Seit 1920 sind die jährlichen Todesfälle durch Naturkatastrophen um über 90 Prozent zurückgegangen.
- Die globale Erwärmung hat die Zahl der Wirbelstürme nicht erhöht.
- Die globale Erwärmung führt auch nicht zu einer Zunahme der durch Brände verbrannten Flächen.
- Der Meeresspiegel steigt an - allerdings nur um einen kleinen Bruchteil eines Zolls pro Jahr.
- Die UN-Klimamodelle, die Präsident Biden, John Kerry und andere Klimaverderber zur Vorhersage künftiger globaler Temperaturen verwenden, sind so spekulativ und unzuverlässig, dass sie nicht einmal in der Lage waren, die Temperaturveränderungen des 20. Jahrhunderts zu reproduzieren.
Im Originalartikel werden die obigen Aufzählungspunkte begründet.
Mit dem von dir verlinkten Michael Schnell, dessen Versuch in seiner Bedeutung wohl nicht allgemein erkannt wurde, und dem von mir verlinkten Dokument dürfte man vielleicht eine größere Chance haben, den Klimafuzzies Paroli zu bieten. Aber wahrscheinlich werden sie es nicht verstehen können und wollen.
Dann noch der Hinweis, dass wir auf dem absteigenden Teil des Milankovitch-Zyklus sind und die Umkehrung des Beaufort-Wirbels seit über 10 Jahren überfällig ist, so dass eine globale Erwärmung für uns mindestens sehr angenehm sein könnte, um die beiden Abkühleffekte abzumildern.
Gruß
Ankawor