Re: ... was man sonst noch machen kann
Das sind unsere Maßnahmen:
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Was könnte man sonst machen?
In kalten Schlafzimmern zu schlafen, gilt als gesundes Verhalten.
Das Problem dabei ist nicht das kalte Zimmer, sondern das kalte Bett.
Dem kann begegnet werden, wenn eine Heizdecke (meine hat 40 Watt) verwendet wird.
Diese ca. 1 Stunde vor dem gewöhnlichen zu Bett gehen mittels einer Zeitschaltuhr auf eine der üblichen 3 Wärmestufen an und ausschalten lassen.
Aus der Erinnerung:
In meiner Kindheit schlief ich in einem kleinen, nicht heizbaren Zimmer mit Einfachfensterverglasung, das sich im ersten Stock des Altbau 1 Familienhauses befand. In sehr kalten Wintern hatte das Fenster morgens Eisblumen. In der Nordostecke, in der sich das Bett befand, war die Tapete mit glitzerndem Reif überzogen, und die dicke Federdecke des Bettes war über Nacht, wegen der abgegebenen Körperwärme, steif gefroren. Betten vorzuwärmen war bei uns Kindern nicht üblich.
Meine Grossmutter brachte einen Ziegelstein vorab in ihr Bett, welchen sie in der Backröhre des Holz- Kohleherdes in der Küche erhitzte.
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Albatros