Mehr Tote bedeuten nicht automatisch Übersterblichkeit

paranoia, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Sonntag, 27.11.2022, 01:09 (vor 751 Tagen) @ tomflitzebogen4695 Views
bearbeitet von paranoia, Sonntag, 27.11.2022, 01:14

Hallo tomflitzebogen,

schau' Dir den Folgebeitrag von Bernd Borchert an:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=625072

Über- oder Untersterblichkeit ist die Abweichung von der Anzahl Toten, die aufgrund der Alterszusammensetzung des Kollektivs und einer gegebenen Sterbetafel zu erwarten wäre.

Wenn Covid eine dauernde Übersterblichkeit verursacht, geht die bei der Aufstellung der nächsten Sterbetafel mit ein. Der Sterbetafel ist es egal, woran die Menschen versterben.

Wenn es dann irgendwann zu einer Covid-Heilung käme, würde eine Untersterblichkeit bezogen auf die neue, Covid-beeinflusste Sterbetafel ausgewiesen werden.

Der vergleichende Blick auf die Sterbetafeln oder aber auch ein Blick auf die relative Sterblichkeit in allen Altersklassen über alle Jahre hinweg würde jedoch massive Fragen aufwerfen.

Gruß
paranoia

P.S.: Covid-Heilung ist nur theoretisch angedacht, wir wollen doch nicht gleich mit dem schlimmsten rechnen, der Planet soll doch schließlich für einige Leute (intellektuell unterbelichtete Gottspieler und ihre Freunde) noch lebenswerter gemacht werden, als er jetzt schon sowieso ist!

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.


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