Das Einräumen von Impfschäden im geringen Ausmaß wird Teil der Agenda
„Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie. Deutschlandweit haben Betroffene bereits mindestens 20 Klagen eingereicht und kämpfen um Entschädigung. Von der Politik fühlen sie sich allein gelassen. Die bisherige Quote der Anerkennung eines Corona-Impfschadens vom Staat ist mit 134 Fällen bei 4.835 gestellten Anträgen gering.“
In der Hauptsache aber wird es darum gehen, eine Coronainfektion, die ja die allermeisten Impflinge inzwischen auch hatten, verantwortlich dafür zu machen. Dieses Narrativ hat auch den Vorteil, die Alarmisten und Maskenfetischisten posthum zu rechtfertigen, weil Covid ja nun doch viel schlimmer als gedacht ist! Diese Umetikettierungen (Impfschäden seien in Wirklichkeit Covid-Spätfolgen) werden sicherlich bereitwillig von großen Teilen der medizinischen Wissenschaft unterstützt, da man sich so selbst entlastet! Eine Studie, die behauptet, die Impfungen würden noch größere Schäden verhindert haben, wird auch nicht auf sich warten lassen!