Ich sehe das so

helmut-1, Siebenbürgen, Freitag, 23.09.2022, 18:39 (vor 580 Tagen) @ BerndBorchert2823 Views
bearbeitet von helmut-1, Freitag, 23.09.2022, 18:44

Es läuft alles in einer Art Trichtersystem in verschiedene Kanäle, deren Personifizierung nicht immer klar ist. Ich hab keine Ahnung, wieviele das sind, vielleicht sind es 100 Personen, die am Ende der Pyramide sitzen. Aber sie kennen einander, tun sich gegenseitig nicht weh, und haben ihre Schäfchen im Trockenen.

Du hast den Namen Rothschild erwähnt, ich nenne den Namen Rockefeller. Ich hab mich da mal durchgegoogelt, wie das mit den Patenten auf Arzneimittel aussieht. Mir reicht das, was ich davon in Erinnerung habe, - wahrscheinlich brauche ich wieder eine ganze Zeit, bis ich auf diesen link komme. Ich hab ihn mir nicht abgespeichert, - ein Fehler.

Aber ich erinnere mich daran, wie unglaublich oft der Name "Rockefeller" bei diesen Patenten aufgetaucht ist. Und jedes Medikament, das verkauft wird, das gibt einen Anteil an den zurück, der das Patentrecht darauf hat. Dabei ist der Name Rockefeller unterschiedlich zu sehen. Einmal die Stiftung, dann noch so eine Organisation von Rockefeller, dann verschiedene Vornamen, - das werden vermutlich Familienmitglieder sein, - ich kenne den Clan nicht so genau. Aber für mich war das mehr als bezeichnend, es war erschreckend.

Wie kann man sich als Otto Normalo so ein Trichtersystem vorstellen? Ganz einfach, wie eine Pyramide. Die Zigeuner (man nennt sie auch Roma) hier in RO haben das fest im Griff. Da wird vor den Supermärkten gebettelt, vor den Kirchen, in den Fußgängerzonen, etc. Jedes Gebiet wird "vermietet". Die Tussi, die da mit dem kleinen Kind am Arm herumbettelt, bezahlt monatlich Miete für ihren "Stellplatz". So wie jeder andere auch. Deshalb wird man niemals zwei bettelnde Zigeuner an derselben Stelle sehen, schließlich hat sich ja jeder sein "Standrecht" erkauft.

Zu bestimmten Zeiten kommt der übergeordnete Aufpasser, der hat - je nach Lage, so zwischen 10 und 20 dieser Einzel-Bettler. Dann nimmt er ihnen die Einnahmen ab, vielleicht 10% verbleiben den Aktiven.Dieser Aufpasser hat wieder einen Übergeordneten über sich, dem er die eingenommenen Gelder abliefert. Davon bekommt auch er einen Teil. Dieser übergeordnete Aufpasser hat den direkten Draht zum Clan. Er liefert dort diese Einnahmen ab, wobei ihm auch ein bestimmter Obulus zusteht. Aber der Löwenanteil geht in die Schatulle des Clans.

Die Clanfamilie ist etwas Heiliges. Die halten zusammen wie Pech und Schwefel. Ich war mal bei einer Familie in ihrem bescheidenen Anwesen drin, und als ich auf die Toilette ging, da sah ich, dass man auch Wasserhähne aus Gold machen kann. Wusste ich vorher nicht. Natürlich sondern diese Clans sich vom einfachen Volk ab. Sie leben in bestimmten Dörfern zusammen, aber alle unter sich. Deren armselige Behausungen kann man in diesem Video erkennen:

https://www.youtube.com/watch?v=H5xCJbu6FmA

Daran sollte man immer denken, wenn man einem bettelnden Zigeuner was in die Hand drückt. Man finanziert dadurch die organisierte Kriminalität.

Und genau wie dieses System bei den Roma funktioniert auch das, wenn man bei Aldi einkauft, wenn man tankt, wenn man in der Apotheke Medikamente kauft, usw. usw. Daher stelle ich mir die Frage, ab wann man auch hier den Begriff "organisierte Kriminalität" verwenden kann.


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