Nun, das Re-Framing läuft seit geraumer Zeit. 2015 war einer der Höhepunkte, als man "aggressive Männerhorden" in "Schutzbefohlene" umtaufte.

Olivia, Dienstag, 09.08.2022, 17:13 (vor 619 Tagen) @ DT2556 Views

Da zu dieser Zeit ja sehr viele "unpassende Vorfälle" stattfanden (Höhepunkt Köln, Sylvester), kann man davon ausgehen, dass große Teile der Bevölkerung mitbekamen, was da ablief. Das mediale "Re-Framing" der Situation wirkt wie ein "Double Bind", der zur Bewegungslosigkeit großer Bevölkerungskreise führt. Sie sehen etwas mit eigenen Augen, aber die Medien, denen sie vertrauen, behaupten täglich, dass das, was sie sehen, nicht real ist. Das führt zur Lähmung. Insofern ist es besonders perfide.

Das Re-Framing kann man natürlich auch in allen möglichen anderen Bereichen grün-sozialistischer Politik sehen. Der ganze Genderkult fällt z.B. darunter. Prinzipiell aber schadet das ganze Gendern den Frauen. Vielleicht ist das sogar die eigentliche Zielsetzung. Leider sind die "weiblichen Repräsentanten" zu sehr im Genuß ihrer eigenen "Wichtigkeit" befangen, als das sie das bemerken würden. Sie tun den Frauen einen Bärendienst.

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