Sehr aufschlussreich, aber trotzdem noch eine Nachfrage

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 23.07.2022, 11:59 (vor 854 Tagen) @ kaddii3401 Views

Der Satz hat mich stutzig gemacht:

Generell ist tatsächlich die Nähe zu anderen Mitmenschen ein Problem. Sehr viele sind positiv sobald sie wieder in ihren Büros mit Kollegen zusammenkommen. Dies trifft besonders Behörden, Kultureinrichtungen und Schulen oder Bereiche mit Zwangsbelüftungen.

Hältst Du nichts von meiner Hypothese?

Menschen, die über ein gestörtes oder vermindertes Immunsystem verfügen, müssen sich schützen. Durch Distanz mit anderen, durch Masken tragen in geschlossenen Räumen, evtl. auch durch Impfen, - evtl. auch durch zusätzliche Medikamente wie Vitamin C + D, etc. Wer nicht weiß, dass er über ein vermindertes Immunsystem verfügt, und sich nicht danach verhält, dem ist nicht zu helfen, der ist selbst schuld. Immunsysteme kann man testen.

Der nicht in die Gruppe der "Verminderten" fällt, kann und soll sich doch ruhig unter die Leute begeben. Er wird möglicherweise infiziert, aber zum überwiegenden Teil symptomlos oder allenfalls mit geringen Begleiterscheinungen. Dadurch baut er sein Abwehrsystem auf, zumindest hinsichtlich der Antikörper. Bringt doch viel mehr als eine Spritze. Die Herdenimmunität, auf die man anfangs gesetzt hat, würde dann zum Tragen kommen. Aber ich habe den Eindruck, dass genau das von der Regierung nicht mehr gewollt ist.

Was hältsts Du von dieser vorgenannten Theorie?

Menschen die an der frischen Luft im Freien arbeiten haben wir nur sehr selten hier und Ungeimpfte schon gar nicht.

Beides entspricht meiner Meinung nach der Logik.


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