Selbstverständlich.
Dauert die Aufladung nur länger oder gibt es andere Probleme?
Gruß
ebbes
Selber Gruss
Die Sonne erreicht im Winter bei uns nicht denselben Winkel - bezogen auf den Horizont - wie derzeit. Da muss die Strahlung durch dicke Luft, erstmal deswegen kommt weniger raus, hinten. Es ist weniger Empfang im Winter sozusagen.
Der Anstellwinkel der PV-Module sollte optimaler Weise stets den lotrecht auf die Fäche treffenen Sonnenstrahl bewirken, geht praktisch kaum, jedenfalls nicht wirtschaftlich. Ergo im Winte rsind die Dinger zu flach aufgestellt, wenn richtig ausgerichtet (optimiert für den Jahresgang).
Wie jede Energieumwandlung hat jeder Einzelprozess in der Reihe der Prozesse einen Wirkungsgradverlust der Energie zur Folge, die Eta-Faktoren multiplizieren sich: Also wie gut ist dein PC-Modul --> Eta1, wie dick die Drähte --> Eta2 usw.
Das sind die Konstanten. Die Variablen sind Sonnenwinkel, diesig oder nicht ... auch ein bissel Temperatur (die Dinger arbeiten bei Kälte besser).
Nochmal Grusz
H.
PS: Ich habe letzten Winter meine Batterie-gestützten Anlagen (EFFEKTA Schwaben, Rottweil?) abgeschaltet. Weil der Eigenstromverbrauch höher war, als die Lieferung durch die Sonne. Aber wie gesagt, man kann auch elektromotorisch automatisiert die PV-Module nachführen, leider unwirtschaftlich, es sei denn, es gibt keine Steckdose.
Ich habe auch keine Lust, den Schnee abzuräumen von den Modulen. Klar, kann man elektrisch wegheizen
Im Notfall steige ich aufs Dach, dann mache ich den Schnee weg. Frage beantwortet?