Geht bei mir in dieselbe Richtung
War am Wochenende am Schwarzen Meer. Meine Frau war schon vorher dort, - aber mir gibt das Meer nicht viel. Bin ein Bergmensch.
Ich bin mit einer leichten Erkältung dorthin gefahren.Hab das in den paar Tagen schnell auskuriert, - war nur Husten und Nebenhöhlen. Meine Frau: Steck mich nur nicht an, - ich kann das jetzt nicht brauchen!
Wir fahren zurück, - sie beginnt mit Halsschmerzen. Zuhause mit Fieber, Husten, Gliederschmerzen, usw. Das ganze Programm. Wahrscheinlich habe ich Covid, --- ihre Rede. Hör auf mit dem Scheiß, - bleib im Bett, ich gebe Dir alles, was Du brauchst. Hustentropfen, auch für die Nacht mit Codein, Echinacea, Salbeitee, usw. Heute ist der dritte Tag, und es geht ihr schon soweit besser, dass sie das Bedürfnis hat, aus dem Haus zu gehen, weil das Liegen sie blöd macht.
Fieber ist weg, Geschmack und Geruch hat sie keinen, noch einige Muskelschmerzen, und Husten. Aber das kriegen wir auch in den Griff. Nachher beginne ich mit den Inhalationen (Salbei/Thymian und ein paar Tropfen Eukalyptus)
Mein Fazit:
Arzt rufen hat sowieso keinen Sinn, das mache ich nur im extremen Fall.Ins Krankenhaus zu gehen, ist überflüssig, die werden dort sicher mit ihren Tests das feststellen, was man ihnen aufgetragen hat. Dazu muss sie dann dort bleiben, und ich darf gar nicht mehr zu ihr. Hab dann gar keine Kontolle mehr, was man ihr gibt und wie sie dort aufgehoben ist.
Was das heißt, wenn der Ehemann sich um sein Weib kümmert, ihr Essen bringt, ihr die Medikamente reintrichtert und gut zuredet, ein paar Blumen noch auf das Nachtschränkchen, usw., - und vor allem sie von dem Wahn befreit, unheilbar krank zu sein ("Covid"), - das spielt sich vor meinen Augen ab.
Diejenigen, die das Stichwort "Covid" erfunden haben, sind in meinen Augen alle Verbrecher. Am Wochenende fährt meine Frau wieder nach Österreich, und da ist sie absolut gesund. 100%. Mit negativem Covid-Test.
Brauche ich wohl nicht dazu sagen, dass wir beide Anti-Impflinge sind.