Das muss man von verschiedenen Aspekten aus sehen
Manches sehe ich auch so, manchens sehe ich anders.
Ich glaube auch nicht daran dass die Eliten die westlichen Hamster , kurz vor der Rente, töten wollen.
Ich neige eher zur Ansicht von Jacques Attali. Es geht um die Reduzierung der Weltbevölkerung. Das wurde ja bereits in den 50er Jahren vom Club of Rome angeregt, und nicht von Bill Gates erfunden, sondern nur umgesetzt.
Attali hat es klar umrissen, wie das bei den alten Leuten ablaufen soll. Dazu gibt es eine Reihe von Maßnahmen, auch aktueller Art, die das unterstreichen.
Beispiel: Österreich. Da wird dafür plädiert, dass die Zwangsimpfung für die Leute ab 60 eingeführt werden soll.
https://kurier.at/politik/inland/bioethik-chefin-impfpflicht-nur-fuer-gesundheitsperson...
Das Praktische dabei ist, dass man das Abnippeln von Leuten über 60 immer mit einer natürlichen Todesursache begründen kann. Und genau das ist es. Es ist natürlich, wenn die Organe ab einem bestimmten Alter nicht mehr die Widerstandskraft haben wie bei einem 30-Jährigen.
Bei einem guten Bekannten war das so. Der Mann war 85, kerngesund, und ich hab ihm dringend davon abgeraten, sich impfen zu lassen. Aber die Familie ließ nicht locker. Er gab nach und wurde geimpft. Nach dem ersten Mal kam er in die Klinik, - Leberprobleme. Er fühlte sich besser, und bekam die 2. Spritze. Nach ca. 4 Wochen war die Beerdigung. Todesursache: Leberversagen.
Für mich ist es eine Sache der Logik, dass die Leber eines 85-jährigen nicht mehr die Widerstandskraft hat (oder Leistungsfähigkeit) wie bei einem jüngeren Menschen. Aber die Leber ist das Organ, das toxische Stoffe ausscheiden muss. Und dieses Giftzeugs bei Covid 19 ist mehr als toxisch. O.k., Leberversagen. Aber wer schreibt auf den Totenschein: "Leberversagen nach Covid-Impfung" ? Niemand.
Du schreibst, das DT, etc. sich gut fühlen. Es gibt keine Grundregel beim Menschen. Jeder Organismus ist anders gestaltet. Der eine hat mehr Abwehrkräfte, steckt bestimmte Dinge besser weg, der andere nicht. Das alles hängt mit der Ernährung, mit dem Alter, mit dem Schuss Genetik zusammen, - und noch vielem mehr, was man bis heute noch gar nicht erforscht hat.
Die Spritze schadet dem Organismus.
Die Spritze schadet dem Organismus nicht.
Beides ist richtig und falsch zugleich, weil man es nicht auf den Begriff Mensch im Sinne einer Allgemeingültigkeit umlegen kann.
Was mich in meinen Thesen zur Bevölkerungsreduzierung bestärkt, das ist die Unterschiedlichkeit der Impfsubstanzen. Nehmen wir mal Tetanus. Da wird ein 13-jähriger geimpft. Dann ein 40-jähriger und auch ein 60-jähriger. Interessant: Die Impfsubstanzen sind da immer gleich. Hab noch nie gehört, dass ein Jugendlicher was anderes bekommt als ein Opa.
Bei dem Giftzeugs von Covid wird unterschieden. Da kriegt der Jugendliche was anderes als der 40-jährige und wieder was anderes der Opa. De Logik liegt für mich in der Zielrichtung. Beim Opa sollen die Organe angegriffen werden, beim Jugendlichen soll die Fertilität gesenkt werden.
Um beim letzteren zu bleiben:
Ich würde in jede Wette eingehen, dass es keine Untersuchung (Tabelle, Statistik, etc.) darüber gibt, wie sich die Fertilität bei Jugendlichen, die im Alter zwischen 10 und 15 Jahren eine Covid-Impfung erhalten haben, nach weiteren 10 - 15 Jahren auswirkt. Das ist natürlich schwierig zu beurteilen, weil ein Kinderwunsch immer subjektiver Natur ist. Aber man könnte durchaus die Spermien untersuchen, z.B. auf Menge und Fruchtbarkeit (oder was auch immer, ich bin kein Spezialist).