dann kann das irgendwann ganz schnell gehen. Das kippt dann plötzlich. Es gehört auf die Agenda und man wird vmtl. nicht umhin kommen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Regelbar ist das... zumindest in einem gewissen Maße und beim Einsatz entsprechender Mittel.

Dieses ganze Drama habe ich bereits in Spanien mitbekommen. Dort versteppen jedes Jahr große Teile des Landes. Stauseen verschwinden. Aber die "Politiker/Bürgermeister" lassen es weiterhin zu, dass mit Wasser so herumgeast wird, als sei es alles umsonst. Dabei wäre es simpel, auch in D.

Ich greife jetzt mal 3 Dinge heraus. Private Schwimmbäder und Golfplätze und CoCaCola.

Private Schwimmbäder sind ein absolutes NoGo. Alternativ - wenn die Wasserwirtschaft das zuläßt - könnte man den Leuten anbieten, "Schwimmteiche" mit Uferbepflanzung anzulegen.

Golfplätze sind auch ein NoGo. Die verbrauchen irre Mengen an Wasser. Wenn das jemand haben möchte, soll er sich das mithilfe von Meerwasserentsalzungsanlagen herstellen. Golf ist doch etwas für Menschen, die sich "reich" fühlen möchten. Also können die doch locker solche Anlagen in Betrieb nehmen. Können sich doch zusammen tun. Den Mitgliedern kann man verklickern, dass "sie, die Mitglieder" noch "wertvoller" werden, wenn der Jahresbeitrag entsprechend erhöht wird.

CoCaCola. Die zahlen, lt. Vido 18 Cent pro Kubickliter, die Bevölkerung zahlt über 2 Euro dafür. Preise anpassen... und zwar rückwirkend. Das können unsere Politiker doch bei der Bevölkerung so gut....

Im Übrigen: Wer braucht schon CoCaCola oder McDonalds? Schaden beide nur der Volksgesundheit.

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