Fukushima und Tschernobyl haben gezeigt, dass danach Business as usual alles weiterläuft.
Möglicherweise haben Tier und Mensch dort eine kürzere Lebenserwartung als üblich, möglicherweise treten Krankheiten und Mißbildungen auf, die man sonst so nicht so oft sieht, aber die Schäden vermindern sich alle paar 100.000 Jahre durch die Halbwertzeiten. Ob man einen Ami wegen FastFood an Diabetes mit 50 sterben läßt oder einen Ukrainer wegen zuviel Radioaktivität, wo ist der Unterschied?

Wenn bevölkerungsreiche Regionen getroffen werden, mindert sich wie gewünscht die von den Eliten beklagte Überbevölkerung, wenn Industrie-Regionen getroffen werden, mindert sich die Umweltverschmutzung.
Also am besten da, wo beides zusammentrifft wie in Deutschland zum Beispiel.