Zum Glück gibt es eine einfache Methode, mit der man erkennen kann, ob jemand die Wahrheit sagt oder dich hinter die Fichte führen will

Mephistopheles, Montag, 28.02.2022, 10:54 (vor 998 Tagen) @ helmut-12737 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Montag, 28.02.2022, 10:58

Die Wahrheit ist immer kurz und einfach.

Die Täuschung braucht viel Text. Der Helmut-1 liefert uns immer hervorrgende Beispiele dafür, wie er uns ein X für en U vormachen möchte. Man braucht sich nur die Länge seiner Texte anzusehen. Da wird die Abscht klar.

Helmutle am schwadronieren: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=599268

Aber mal ernsthaft: Wir hatten doch neulich mal eine Diskussion, angeregt von BBouvier, dass die Evolution uns nicht darauf programmiert hat, die Wirklichkeit so zu erkannen, wie sie ist, sondern darauf, sie nur so weit zu erkennen, wie es für unser Überleben erforderlich ist. Es ging um einen australischen Käfer, der Scherben von Bierflaschen begattet, weil er sie für ein Käferweibchen hält. Die Bierflasche hat bestimmte Merkmale, die dem Käfer genügen, sie für ein Weibchen zu halten. Das war Millionen Jahre kein Problem, weil es im australischen Busch eher keine Bierflaschen gab.

Was lernen wir daraus: Die Evolution hat uns nicht dafür programmiert, die Wirklichkeit zu erkennen, wie sie ist, sondern dahin, nur so viel zu erkennen, wie wir für unser Überleben brauchen. Die Evolution muss sich dabei was gedacht haben.

Was lernen wir weiter: Wer uns auch noch andere Wahrheiten beibringen will, der will in Wirklichkeit unseren Untergang. Das bedeutet im Krieg sehr schnell den physischen Tod.

Die Truther, die uns immer mit der Wahrheit hinter der Wahrheit belästigen, sind also ein Ausdruck des Thanatos, des Todestriebes.

Das muss man sich klarmachen: Wer uns im Kriege mit der Wahrheit belästigt, der will uns nur ablenken, dass wir uns nicht auf den Feind konzentrieren, sondern derweil, während der uns ins Visier genommen hat, mit der Schönheit des Lebens ablenken. Er gleicht demjenigen, der während sich unsere Vorfahren angestrengt darauf konzentriern, ob hinter dem Busch vielleicht ein Tiger lauert, uns mit einer Philosophie über das Recht der Tiere auf Leben belästigen.

Gruß Mephistopheles


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