Warum Afrikaner nicht geimpft werden, die Europäer aber mit Zwang
Es ist ja schon erstaunlich, mit welcher Vehemenz die Regierenden in Europa ihre eigene Bevölkerung zu diesen Impf-Toxinen zwingen.
Nur, weshalb lassen sie die Afrikaner in Ruhe?
Wenn die erzwungenen Massenimpfungen der Weißen hier einen genozidalen Hintergrund haben, dann wird allerdings richtig gehandelt.
Vielleicht klingt "genozidal" für manchen zu hart. Was ist an ein paar Millionen tödlichen Impfnebenwirkungen letztlich einzuwenden? Die hohen Todeszahlen durch resistente Keime in den Kliniken nehmen wir doch auch kommentarlos zur Kenntnis, auch das massenhafte Töten ungeborener Kinder ist eher en vogue und wird durch die von uns gewählte Koalition weiter vereinfacht werden, um die Tötungszahlen zu erhöhen.
Wenn sich das Leben der Geimpften um Jahrzehnte verkürzt, entlastet das die Rentenkassen, was sich ja jeder wünscht.
Außerdem ist es allgemein akzeptiertes Credo, dass die Welt ausgerechnet mit Menschen überbevölkert sei und jeder, den man aus dem Leben ausscheiden kann, vermindert den CO2 Ausstoss, der dann schlecht ist, wenn er von Menschen verursacht wurde.
Also sind mit den Impfprogrammen eigentlich nur gute Ziele verknüpft.
Nur, weshalb lassen die Protagonisten der Zwangsimpfung ausgerechnet die Bevölkerungsgruppe, die Schwarz-Afrikaner, in Ruhe, die nachweislich am schnellsten den beklagten Bevölkerungszuwachs verursachen während die Bevölkerung der Weißen (5% der Weltbevölkerung) weiter schrumpft?
Möglicherweise, weil es nicht nötig ist. Fallen die Weißen aus, wird sich der Schwarze Kontinent ganz von alleine im Sinne der Protagonisten "gesundschrumpfen". Wieso wird das so sein?
Das erklären folgende Artikel. Unnötig zu sagen, dass die hier zitierten Blogs von google wegen falscher Meinung ausgelistet wurden, dass deren Autoren (vielleicht nur für Deutsche) voller zensierter Links bei google sind. Viele der auf den untigen Links genannten weiterführenden Links sind inzwischen der Zensur zum Opfer gefallen und nirgends mehr zugänglich.
Aber zwei, drei nenne ich jetzt hier unten:
Die Entwicklungstheorien ignorieren auch die Tatsache, daß die abstrakten philosophischen Konzepte, die Rechtsbeziehungen und die Technologie und Infrastruktur europäischer Gesellschaften die Wünsche und Empfindlichkeiten europäischstämmiger Völker reflektieren. Dies deshalb, weil die Merkmale europäischstämmiger Völker, die bei ihnen die Voraussetzungen für diese Phänomene schufen, angepaßte Reaktionen auf eine einzigartige Kombination von Umweltbedingungen waren — Bedingungen, die sehr verschieden waren von jenen im sub-saharischen Afrika. Dinge wie politische Parteien, Banken, Postämter, Beamte und integrale Gleichungen mit partiellen Ableitungen existierten nie im sub-saharischen Busch – und hatten keinen Grund, dort zu existieren – bis zu ihrer Einführung durch den europäischen Kolonialismus.
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2013/08/19/die-torheit-der-von-weisen-gesponsert...
Ein paar Jahre später lernte ich in Nairobi etwas Weiteres über afrikanische Sprachen, als zwei Frauen sich wegen meines Englischwörterbuchs erstaunt zeigten. „Ist Englisch nicht Ihre Muttersprache?“ fragten sie. „Doch“ sagte ich „Es ist meine einzige Sprache.“ „Aber wozu brauchen Sie dann ein Wörterbuch?“
Sie waren verwirrt darüber, dass ich ein Wörterbuch brauchte, und ich war über ihre Verwirrung verwirrt. Ich erklärte, dass man manchmal ein Wort hört und sich nicht sicher über seine Bedeutung ist und es dann eben nachschlägt. „Aber wenn Englisch Ihre Muttersprache ist,“ fragten sie „wie kann es dann englische Wörter geben, die Sie nicht kennen?“ „Was?“ sagte ich „Kein Mensch kennt alle Wörter seiner Muttersprache.“
„Doch, wir kennen alle Wörter in Kikuyu, und jeder Kikuyu tut das,“ antworteten sie. Ich war noch überraschter, aber so langsam dämmerte mir, dass ihre Sprache, da sie vollkommen mündlich ist, ausschließlich in den Köpfen von Kikuyusprechern existiert. Weil es eine Obergrenze dessen gibt, was sich das menschliche Gehirn merken kann, bleibt der Gesamtumfang der Sprache mehr oder weniger konstant. Eine Schriftsprache hingegen, die in Millionen von Seiten des geschriebenen Wortes existiert, wächst weit über die Grenzen der Kapazität hinaus, die sich irgendjemand in Gänze merken kann. Aber wenn der Umfang der Sprache begrenzt ist, folgt daraus, dass die Zahl der in ihr enthaltenen Konzepte ebenfalls begrenzt ist, und daher sowohl die Sprache als auch das Denken verarmt.
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/06/03/moral-und-abstraktes-denken/
Sobald die durch Zwangsimpfung ausgefallenen bzw. mit sich selbst beschäftigten Weißen die Afrikaner in Ruhe lassen, wird sich dort die Bevölkerung auf ein der Elite gewünschtes Maß hin "normalisieren".
Die anfänglichen post-imperialen Hungersnöte mögen unvermeidlich gewesen sein, aber das Endergebnis wäre eine kleinere, re-tribalisierte, prähistorische Population, die in der Lage gewesen wäre, sich selbst durch traditionelle Methoden der Subsistenzlandwirtschaft und des Jagens und Sammelns zu ernähren. Nach ein paar Generationen hätte das sub-saharische Afrika den Westen nicht mehr mit einer Mischung aus Neid, Frustration und Hass betrachtet, weil es dessen Existenz vergessen hätte, abgesehen von mündlich weitergegebenen Fabeln und Legenden. Man hätte sich des weißen Mannes als Gott erinnert (oder als Dämon) — als ein fremdes Wesen aus einer anderen Welt, das Städte aus Gold erbaute und magische Kräfte jenseits des Vorstellbaren besaß.
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/06/03/ja-afrika-muss-zur-holle-gehen/