Der Erfolg von Afrika ist (derzeit) abhängig vom Westen (auch @also)
Guten Morgen paranoia,
erst dachte ich so wie Du, als ich den Artikel bei rintrah.nl gelesen habe. Dann wurde mir aber klar, dass der Erfolg in Afrika (wirtschaflich, gesellschaftlich, medizinisch etc.) ganz enorm vom westl. Engagement abhängig ist.
Danisch hat darüber immer wieder exemplarisch Meldungen von Afrika und den weißen Farmern, wird der Farmer vertrieben bricht der Ertrag massiv ein. So ähnlich hat mir das schon der ein oder andere, der in Afrika gearbeitet hat erzählt. Wenn nicht permanent 'an der Hand' genommen wird, dann fällt der Output und die Motivation rapide... Vielleicht kann hier @also noch sein Wissen beisteuern?
Wenn das Szenario stimmen sollte, dürfte es reichen, den Westen über den Haufen zu spritzen. Afrika würde von ganz alleine in den Rückwärtsgang schalten, wenn die Ströme des Know Hows, Saatgut, Maschinen, Medikamente, chemische Produkte etc. auf den Kontinent aus dem Westen versiegen würden.
Nur Asien dürfte sich dann dem allgemeinen Trend entziehen können, China würde das Geschehen in Afrika erst einmal nur von der Seitenlinie betrachten. Sich später die kompletten Rohstoffe einverleiben. Sinzozentrismus sei Dank.
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Grüße
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Ich bin und zugleich nicht.