Wenn man Freiheit nicht versteht .... nützt es auch nichts, wenn man sie hat ....
ich hatte Besuch von Syntegon - der Name der Firma die ehemals Bosch war und von einem Hedgefond gekauft wurde
sein 3. Besuch übrigens .... u. der einzige von der Liste die sich bei meinem Firmenaustritt angekündigt hatten, und mich dann tatsächlich besucht hatten
Der hatte definitiv Freiheits-Probleme und zwar zu verstehen was das ist. Ja, die üblichen Liebesprobleme hatte er auch, denn er will heiraten.
Hier geht es um die Freiheit, die man längst hat, das aber nicht begreift.
Machen wir es kurz - keine Coranageschichten u. wie das in der Schweiz bei Syntegon läuft - die Gesamtsituation ist es, die wird auch dort spürbar schlechter, von Tag zu Tag.
Der Mann hat rund ca. 800K CHF auf seinem Pensionskassenkonto - nach 30 Jahren Nonstop Arbeit - und Überstunden ohne Ende. Er hatte unterschiedliche Konten - ist Österreicher und hat immer mit der C-Bewilligung in der Schweiz gearbeitet. Er hatte Konten in Liechtenstein, D, A - Schweiz, TH ....
Derzeit hat er nur noch 2 Schweiz u. TH. Warum?
Innerhalb der letzten 2 Jahre wurden alle vom Schweizer Steueramt erfasst - bis auf das Konto in TH. Damit das alles nicht zu kompliziert wurde, hat er alle anderen Auslandskonten aufgelöst. Ihm wird es langsam mulmig, er hatte sich an das erinnert, was ich ihm vor 7 Jahren angekündigt hatte ... damals war sein letzter Besuch bei mir.
Noch eine interessante Feststellung, die mir neu war. Er muss auch Blutdrucksenker schlucken .... ich fragte ihn wie es dazu kam. Ach ja, er ist erst Mitte 50 .... In den USA kam er zu einer Firma, dort sollte er einen Job erledigen. Beim Ausstellen des Zugangpasses wurde der Blutdruck gemessen .... und der war bei 15x - er bekam keinen Zugang zur Firma. Er musste zurück, die Firma musste einen anderen schicken. Das liegt schon ein paar Jahre zurück.
Er gibt zum Arzt und liess sich die Blutdrucksenker verschreiben - ohne dass ihn die Firma dazu aufforderte, er wollte einfach ohne Probleme arbeiten können.
Das Corana-Phänomen ist folglich nicht neu - sondern das Neue ist, dass jetzt so gut wie jede Person überwacht wird - die Einkommen generiert.
Also kurz - er war hier um mich zu fragen, reicht sein Geld zum Ausstieg - meine Antwort - ja, ohne Probleme, denn er hat auch keine Kinder, seine Künftige hat auch keine Kinderwünsche mehr, sie hat schon 2.
Ich hab ihn dann gefragt - wann kann ich mit dir rechnen Mitte oder Ende dieses Jahres? Dann lacht er und meint, neeeee bis 60 macht er schon noch weiter .....
Ich habe ihn dann an einen ehemaligen Arbeitskollegen erinnert, der ist mit Mitte 40 von uns gegangen - der hatte schon das 25 Jahre Firmenjubiläum hinter sich - und war in einem Hotel in Irland auf der Arbeit abgetreten 2015 ....
Mit dem war ich auf einem meiner letzten Jobs u. hatte also so um 2010 ein Gespräch ähnlichen Inhaltes und der hatte sich das zu Herzen genommen. Als ich in 2016 in D war traf ich meinen alten Chef und wir redeten über diesen Fall. Er erzählte mir folgendes: Dieser verstorbene Mitarbeiter war schon als neuer 2. Chef einer Abteilung intern in der Firma umgruppiert worden - er hatte seine Konsequenzen gezogen. Da kam ein Anruf ob er nicht mal schnell für ein paar Tage an seine alte Wirkungsstätte kommen könnte - es wäre nicht viel zu tun ....
So war das und so wird es wieder sein - hab ich ihm gesagt. Wenn man die Zeitqualität nicht versteht, ist man ihr ausgeliefert und sie tut was getan werden muss.
Er hat alle Freiheiten die man überhaupt haben kann. Mehr geht nicht - in einem normalen Leben. Übrigens er ist 2x geimpft mit Moderna u. auch noch damit geboostert. Er sagte der 1. Stich, da tat die Stichstelle etwas weh, beim 2x war er 3 Tage krank, es ging einfach nicht anders. Nach dem Boostern war er eine Woche plaaaaatttt ..... und bei allen anderen lief es ähnlich. Nur ganz wenige, hatte keine Probleme.
In der Firma wurde gearbeitet in Coronazeiten das lief so ab: während der Arbeit ohne Masken wie früher üblich - danach nach Hause in Quarantäne - ohne Zwischenstopp. So war der Tagesbefehl.
Inzwischen sagt er: einen 4. Stich wird es bei ihm nicht mehr geben. Die Dinge die ich ihm noch zu Corona erzählte, davon hatte er noch nie gehört. Ich habe ihm ein paar Hinweise gegeben, wo er sich informieren kann, ich glaube aber, das will er überhaupt nicht wissen.
So sieht es aus mit denen, die heute definitiv frei sind - die Beschränkungen existieren nur im eigenen Kopf. Für alles andere gibt es Lösungen, wenn man sie sucht.
Gruss
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!