Für einen Impfzwang arbeiten die Herrschenden gegen die Zeit.

1. Momentan sind noch zu viele ungeimpft, es würde ewig dauern, die alle mit der Polizei einzusammeln. Ich beispielsweise habe an meinem Haus mit angeschlossenem Nebenbau mehrere Hinterausgänge, d.h. ich bin dann nie da. Da müssen sie schon zu Zehnt kommen, um alle Ausgänge dicht zu machen. Bei 10 Mio. Impfverweigerern dürfte es auch gelegentlich mal vorkommen, dass ein Jäger oder Sportschütze das Feuer auf die Polizei eröffnet. Gefälschte Impfausweise oder Kranksein-Simulieren bieten weitere Möglichkeiten und und und.
Deswegen die Salamitaktik und die braucht: Zeit.

2. Deutschland existiert nicht in einem konkurrenzfreien Raum. Afrika, Indien und Brasilien haben mittlerweile Corona fertig durchlaufen, dort geht das Leben nun seinen normalen Gang. In Skandinavien, GB, Russland und Osteuropa läuft die Naturimmunisierung gerade auf Hochtouren, die sind auch bald durch. Es wird immer mehr Länder geben, die "durch" sind mit Corona. Schon im Frühjähr dürfte klar werden, dass wir in Westeuropa und Südeuropa total hinterher sind, und außerhalb in vielen Ländern wieder die Party abgeht, nur bei uns nicht.
Dann wird klar werden, dass die Impferei nur zu Dauersiechtum führt, und wer kann, stimmt dann mit den Füßen ab.

3. Die Herrschenden arbeiten nicht fokussiert genug. Der krankhafte Russenhass zwingt sie ständig zu Seitenhieben auf Russland, die zum Erreichen des Hauptziels nicht zielführend sind. Beispielsweise erhöht das Aussetzen der Nordstream II-Zertifizierung die Blackout-Gefahr. Und das Einfuhrverbot für Kalidünger aus Weißrussland wird die Lebensmittelpreise treiben.