Ich habe mir sämtliche 53 Seiten durchgelesen.

https://patentimages.storage.googleapis.com/68/80/73/6a17a66e9ec8c5/US11107588.pdf

Dort steht weder etwas von high-frequency (kannst ja selber suchen) noch von irgendwelchem Graphenoxid noch von 2.4 GHz noch sonst einer der Behauptungen von "Andree" (Arbeiter). Es geht um eine Kombination aus cleverer Software, einer Datenbank und einem Alogrithmus, der aus Smartphone und Smartwatch-Daten die Bewegungen einer Person und deren Kontakt mit anderen Personen aufzeichnet und analysiert.

Der obige Post ist ein reiner Trollbeitrag, und Deine Bemerkung "Anfänger" bezieht sich wohl kaum auf mich.

Ganz generell habe ich hier schon einmal diskutiert, daß 2.4 GHz sicherlich nicht eine Resonanz eines Graphenoxid-Flakes treffen, da die Wellenlänge bei der genannten Frequenz 12 cm beträgt. Bei lambda/2 oder lambda/4, was typischerweise für eine resonante Antenne eingesetzt wird, ist man bei 6 oder 3 cm.

Graphenoxid-Flakes haben typischerweise Größen im Bereich von Mikrometern und sind somit nicht resonant zur eingestrahlten Wellenlänge.

Schulkenntnisse der Formel c= lambda*f helfen bereits. Aber Arbeiter (Andree) und sonstige Leser hier scheinen bei Physikkenntnissen eher im Bereich vom Plapperlenchen zu liegen.

Wer an Graphenoxid-2.4 GHz Antennen glaubt, glaubt wahrscheinlich auch an die Kobolde, die den Strom im Netz speichern.

DT