Durchaus möglich dass es genau so kommt - nach der Blaupause des Sieges des Christentums gegen die aufgeklärte, jedoch altersmüde, ihrer inneren Widerstandskraft verlustig gegangene antike Zivilisatio

Mephistopheles, Montag, 04.10.2021, 16:10 (vor 935 Tagen) @ Ikonoklast2064 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Montag, 04.10.2021, 16:20

Hallo,

passt thematisch hierzu:

Der italienische Bischof Carlo Liberati spricht von einem Plan, Europa mit muslimischen Migranten zu fluten. Dabei ist seiner Aussage nach die Reproduktionsrate der Muselmannen mit einer Zeitbombe gleichzusetzen. Mehr im Artikel.

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Beim Buchtipp handelt es sicht um Der Diktatorpapst von Marcantonio Colonna. Klappentext von Amazon:

Könnte Papst Franziskus der tyrannischste und skrupelloseste Papst der Neuzeit sein? Dies meint zumindest der Kirchenhistoriker Marcantonio Colonna in seinem kontrovers diskutierten, aber sorgfältig recherchierten neuen Buch »Der Diktatorpapst«.
Hinter der Maske des bescheidenen, volksnahen Mannes verbirgt sich ein Papst, der sich seiner eigenen Macht bewusst ist. Indem er sich mit den fragwürdigsten Elementen im Vatikan verbündet, herrscht Franziskus durch Angst. Er versucht die ewige katholische Lehre, gegen jeden Widerstand, zu verändern.
Colonna hat seine weitreichenden Kontakte im Vatikan vollumfänglich genutzt, um eine provokante und aufschlussreiche Darstellung der wahren Beweggründe von Papst Franziskus vorzulegen. »Der Diktatorpapst« ist eine unentbehrliche Lektüre, um eine der rätselhaftesten und gefährlichsten Gestalten zu verstehen, die je den Stuhl Petri besetzte.

Eine gute Zusammenfassung des Buchs findet sich hier.

Was mir bis heute noch gut vom Buchinhalt einfällt ist die Aussage über eine "Schwulenmaffia" - O-Ton im Buch- die Franziskus steuert, sowie sein Führungsstil á la Perón.

Das sind immerin prozentual mehr Moslems, als es im römischen Reich Christen gab, als sich Kaiser Konstantin dafür entschied, das Christentum mit allen Mitteln zu fördern.

Das ist durchaus vergleichbar. Konstantin benötigte das Christentum für die Verwaltung des Reichs. Was er wohl nicht bedachte, ist, dass ihm (d.h., seinen Nachfolgern) dabei das Reich abhanden kam; jedoch die christliche Verwaltung bleb bestehen - bis in die Neuzeit.

Durchaus möglich, dass die Demokraten, die den Westen derzeit beherrschen, jedoch immer mehr an den Rändern und ihrer Ideologie ausfransen; die Übernahme des Imperiums durch die Christen als Blaubpause für die Übernahme des Westens durch den Islam ansehen.

Was die Christen nicht wussten, als sie die aufgeklärte Wohlstandsgesellschaft des Imperium Romanum übernahmen, war, dass dr Wohlstand verschwindet und sie dann direkt im Mittelalter landeten.
Genau das blüht uns auch, wenn es den Demokraten gelingen sollte, die westliche Wohlstandsgesellschaft dem Islam zu übergeben. Wir landen dann dann sofort im Mittelalter und die Wohlstandsgesellschaft ist perdue, die letzten verbliebenen Energieressourcen werden nicht mehr benutzt, weil die Musels es nicht schaffen werden, die hochkomplexe Wirtschaft des Westens aufrechtzuerhalten. Die einzigen, die uns retten könnten, wären die Chinesen; glaube ich aber nicht, dass das chineische System stabil genug ist, den Zusammenbruch der westlichen Aufklärung (von der sice letzten Endes nichts anderes sind als ein Derivat) zu überstehen.

Gruß Mephistopheles


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