Steckt am Ende Pfizer hinter dem indischen Feldversuch und der weltweiten Kampagne gegen Ivermectin?

Martin, Sonntag, 03.10.2021, 14:02 (vor 1147 Tagen) @ helmut-12148 Views

Pfizer hat vor zwei Tagen seine Phase 2/3 Studie für eine COVID-19 Prophylaxe gestartet: https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-starts-global-pha...

Das Medikament: novel protease inhibitor (PF-07321332, co-administered with a low dose of ritonavir) for prevention of illness in adults living in the same household as someone with COVID-19"

Das erinnert an eine Arbeit indischer Forscher zu Ivermectin: https://www.futuremedicine.com/doi/full/10.2217/fvl-2020-0342

"Ivermectin was found as a blocker of viral replicase, protease and human TMPRSS2, "

Hat die indische Feldstudie mit Unterstützung von (von Pfizer mit finanzierter?) WHO und CDC die notwendigen Daten für den Wirkstoff erhärtet, der dann in leichter Abwandlung und weniger preiswert auf den Markt kommen soll?

Bemerkenswert war die bisher weltweite, von WHO über Zulassungsbehörden koordinierte Ver- und Behinderung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19. Die Kosten für 10x12 mg Ivermectin in der indischen Feldstudie müssen bei 1 € gelegen haben. In Deutschland kosten 4x3 mg Driponin regulär ca. 60 €. Ein Faktor von 600. Das ist ein Preis zum Abschrecken.

Denn, man muss bedenken, dass ein EUA (emergency use authorization) der FDA für den off-label-use von Ivermectin das Einfachste der Welt gewesen wäre, da alle Nebenwirkungen bekannt waren. Dies im Gegensatz zu den Impfstoffen. Die FDA hat dagegen von der Einnahme von Ivermectin abgeraten. Das ist nur mit einer Einflussnahme von BigPharma zu erklären.


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